Charity-Aspekt steht im Vordergrund:

Mehrere Tausend Verbrennungsopfer im Jahr – Bund für Brandverletzte will mit Benefizkonzert Spenden sammeln

Donnerstag, 12. März 2015 – Oldendorf/ Salzhemmendorf (wbn). Physische, psychische oder soziale Probleme: Verbrennungsopfer sind mit ihren Wunden meist deutlich beeinträchtigt und buchstäblich gebrandmarkt. Der Bund für Brandverletzte e.V. kümmert sich seit Jahren um die Folgen von Brandverletzungen und veranstaltet nunmehr in der Region ein Benefizkonzert.

Dessen Erlös soll der „Deutschen Brandwundenstiftung“ zugute kommen. Das Charity-Konzert findet  im Saal des Oldendorfer China-Restaurants Tai Shan (Eintritt: 8 Euro) am 14. März 2015 um 20 Uhr statt.

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Die Künstler sind in das Genre der englisch-irischen Folklore einzuordnen, es spielen: Vollmilch&Nuss (neu Scot-Erin), Michael Möllers, Sue Sheehan, Mullin Dhu, Marina Breves und Gunnar Wiegand.

Der Bundesverband für Brandverletzte setzt sich schon seit 1994 für Verbrennungsopfer ein. Er sieht seine Aufgaben in der Motivation und Beratung von Verletzten oder deren Angehörigen. Darüber hinaus ist das Engagement des Verbandes groß: Interessenvertretung in der Politik, Durchführung von Veranstaltungen zum Thema Brandverletzungen oder bessere Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenhäusern. Des Weiteren schafft der Bundesverband Hilfsangebote für Brandwundenopfer und gibt auch Zeitschriften zu diesem Thema heraus.

Laut einer Statistik der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin gab es im Jahr 2013 in Deutschland 2050 Verbrennungsopfer. Der größere Anteil der Brandverletzen, gut 70 Prozent, ist männlich, wobei auffällig ist, dass die meisten Verbrennungen im Haushalt geschehen und zwar bei den 20- bis 59-Jährigen.

 

 

 

 
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