Weil er einem Reh ausweichen wollte:
Autofahrer (20) gerät ins Schleudern und prallt gegen Baum – Feuerwehr muss den eingeklemmten Mann befreien

Montag 22. Juni 2015 - Petershagen-Heimsen (wbn). Schon wieder ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 482 bei Petershagen: Beim Versuch, einem Reh auszuweichen ist ein 20 Jahre alter Autofahrer ins Schleudern geraten und gegen einen Baum geprallt. Auf dem Beifahrersitz: Seine 17 Jahre alte Freundin.

Während sich die Mitfahrerin selbst aus dem Wagen befreien und einen Lastwagenfahrer um Hilfe bitten konnte, wurde der 20-Jährige im Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geschnitten werden. Die zwei Unfallopfer kamen nach Polizeiangaben ins Krankenhaus, Lebensgefahr besteht nicht.

(Zum Bild: Der Wagen des 20-Jährigen prallte nach dem Ausweichmanöver gegen einen Baum, kam völlig zerstört in der Böschung zum Stillstand. Foto: Polizei)

 

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Die Bilder von der Unfallstelle erinnern an einen zurückliegenden Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 482: Erst am Donnerstag war wenige Kilometer entfernt ein Auto mit fünf Insassen ins Schleudern geraten und in der Böschung gelandet. Auch dort wurde der Fahrer eingeklemmt. Ende Mai starb ein Mann aus dem Kreis Lippe, als er auf der B 482 aus ungeklärter Ursache frontal mit einem Lastwagen kollidierte.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden:

„Am Samstag, den 20.06.2015, gegen 01:00 Uhr, kam es im Petershäger Ortsteil Heimsen, auf der Bundesstraße 482, zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Zu dieser Zeit befuhr ein 20-jähriger aus Hille mit seinem Pkw Opel Astra die Bundesstraße in Richtung Norden. Mit ihm im Pkw befand sich seine 17-jährige Freundin. Nach derzeitigem Ermittlungsstand querte plötzlich ein Reh von links nach rechts die Fahrbahn. Der 20-jährige versuchte dem Hindernis noch auszuweichen, kam dadurch jedoch ins schleudern. Der Pkw drehte sich anschließend um die Hochachse und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier stieß er abseits der Fahrbahn, in einem tiefer gelegenen Straßengraben, mit der linken Seite gegen einen Baum. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls abgerissen. Der Beifahrerin gelang es, sich aus dem auf der rechten Seite liegenden Pkw zu befreien und zurück auf die Fahrbahn zu gehen. Hier hielt sie einen Lkw an, der dann die Polizei verständigte. Der Fahrer hingegen war in seinem Pkw eingeklemmt und musste nach dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem völlig demolierten Fahrzeug geborgen werden. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung am Unfallort mit dem Rettungswagen mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen dem Klinikum in Minden zugeführt. Die Freundin des Fahrers wurde ebenfalls mit leichten Verletzungen dem Klinikum zugeführt. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Bundesstraße eineinhalb Stunden voll gesperrt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 9.000 Euro.“

 
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