Mal wieder eine feurige Gasbrenner-Geschichte mit heißem Finale

Der Kampf gegen das Unkraut hat heute Nachmittag 100.000 Euro gekostet und den Verlust des Eigenheims gebracht

Samstag 8. August 2015 - Göttingen (wbn). Mal wieder das Abflämmen – und dazu noch an einem heißen Sommertag! Infolge Unachtsamkeit beim Unkraut-Abflämmen mit einem Gasbrenner hat nicht nur das Unkraut gebrannt sondern auch die Holzfassade eines Einfamilienhauses.

Und da ging es plötzlich ganz schnell. Obwohl die Bewohner verzweifelt Löschversuche unternahmen und die Feuerwehr riefen stand plötzlich auch der Dachstuhl in Flammen.

 

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Sachschaden: 100.000 Euro. Die Brandruine ist folglich auch unbewohnbar. Ob auch jegliches Unkraut vernichtete worden ist, dürfte nunmehr eine nachrangige Frage sein. Naturschützer und Feuerwehren warnen immer wieder vor der scheinbar bequemen Art des kontrollierten Abflämmens. Weil immer wieder der Feuerstrahl ausser Kontrolle gerät und die Flammen überspringen. Vor allem an Hecken.

Die Lektion lautet: Dies ist ein Klassiker im Flammenwerfer-Krieg gegen das Unkraut, bei dem stets auch Insekten und anderes Kleingetier lebendig verbrennen. Außerdem: Bei Tiefwurzlern wie Löwenzahn bewirkt der Einsatz von Gas und Feuer herzlich wenig, sieht aber martialisch aus. Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen: „Göttingen, Nussanger, Sa. 08.08.15, 15:40 Uhr, Beim Abflämmen von Unkraut mittels eines Gasbrenners geriet infolge von Unachtsamkeit die Holzfassade eines Einfamilienhauses in Göttingen in Brand.

Die Bewohner versuchten zunächst selbständig, das Feuer zu löschen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Brand bereits auf den Dachstuhl übergegriffen. Das Haus wurde unbewohnbar, es entstand ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro. Beim Brand wurde niemand verletzt.“

 
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