WBNachrichten-Dokumentations-Video direkt aus der Pressekonferenz (Teil 1)
Die besten Ermittler im Weserbergland analysieren jetzt die Spurenlage

Hameln (wbn). Klare Worte des Landrates von Hameln-Pyrmont: "Wir lassen uns unsere gute Nachbarschaft nicht kaputtmachen." Im Kreishaus von Hameln hat er zusammen mit dem Innen-Staatssekretär Manke aus Hannover sowie der Staatsanwaltschaft und hochrangigen Vertretern der Polizei aus Göttingen und Hameln ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit gesetzt und das Verbrechen von Salzhemmendorf gebrandmarkt. Gleichzeitig wurde deutlich, dass seit dieser Nacht fieberhaft von den besten Ermittlern im Weserbergland die Spurenlage analysiert wird.
Bürger aus der Region wurden um weitere sachdienliche Hinweise gebeten. Ein Zeuge hatte nach der Tat ein Fahrzeug vom Brandort wegfahren sehen. In der Pressekonferenz wurde von Tjark Bartels auch betont, dass die kommunalen Behörden derzeit mit der Aufnahmesituation von Flüchtlingen durchaus fertig werden. Er wies damit die Kritik einiger Bürgermeister und Landräten an Bund und Land zurück.
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Salzhemmendorf ist seit heute Morgen bundesweit in den Fernsehnachrichten. Die Sorge, dass jetzt "sächsische Verhältnisse in Niedersachsen" eintreten könnten, wie Staatssekretär Manke in einem Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de zurück.

Hinweis der Redaktion:
Diese Video-Dokumentation ist unmittelbar aus der Pressekonferenz heraus gestartet worden. (Beachten Sie auch den nachfolgenden Teil 2)
 
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