Landeskriminalamt hält sich weiterhin bedeckt

Die Staub-Fahne der flüchtenden RAF-Senioren soll bis ins nördliche Weserbergland führen

Donnerstag 21. Juli 2016 - Rinteln / Hannover (wbn). Waren die RAF-Opas und Omas auch im Raum Rinteln und in Porta Westfalica?

Laut NDR und Schaumburger Nachrichten hat die Polizei auch im nördlichen Weserbergland in Sachen des Ex-RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub ermittelt. Angeblich sollen Staub und Konsorten auch am Doktorsee bei Rinteln erkannt worden sein. Das Landeskriminalamt in Hannover hält sich allerdings bedeckt und lässt den Vorgang unkommentiert.

 

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Nahe an der Autobahn, das waren schon immer beliebte Fluchtpunkte und Verstecke aus der Zeit der sogenannten „Rote Armee Fraktion“ (RAF), die Deutschland mit ihrem blutigen Terror in Atem hielt. Seinerzeit erfasste die sogenannte Rasterfahndung solche Verhaltensauffälligkeiten und war den Terroristen zum Schluss dicht auf den Fersen. Auch ein versuchter Bankraub in Eisbergen könnte auf das Konto des in die Jahre gekommenen RAF-Trios Burkhard Garweg, Daniela Klette und Ernst-Volker Staub gehen.

 
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