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Ortsbürgermeister Rolf Keller sieht in der jetzigen Stromautobahn-Planung auch einen Erfolg des frühzeitigen Bürger-Widerstands

Aus Hessisch Oldendorf berichten Ralph Lorenz und Frank Weber

Dienstag 27. September 2016 - Hessisch Oldendorf (wbn). Als großen Erfolg für den frühzeitigen Bürger-Widerstand im Weserbergland wertet der CDU-Kreistagsabgeordnete und Ortsbürgermeister von Börry Rolf Keller die nunmehr festgelegte Planung der Stromautobahn in Südniedersachsen. Kurz nachdem die TenneT-Planung im Jahre 2014 bekannt geworden sei habe er mit seinen Mitstreitern die Bürgerinitiative gegen SuedLink im Saal der Alten Post in Esperde innerhalb von nur vierzehn Tagen die Protestaktion ins Leben gerufen.

Gemeinsam mit der Hamelner Erklärung der Landkreise habe dieser Bürgerprotest dazu geführt, dass Bürger von der Basis her solche Gesetze wesentlich mit entscheiden können - auf Bundes- und Landesebene.

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Keller verweist insbesondere auf die nachdrückliche Forderung der Erdverkabelung. Für Keller sei es aber auch klar gewesen, dass die Erdverkabelung nicht durch das Weserbergland gehen könne.


 
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