Sie sollen 108.000 Euro blechen - Weil ein Stromzähler durchdreht? Laubenpieper haben angeblich Verbrauch eines Industriegebietes

157 Kleingärtner hat der Schlag getroffen - E.on versendet die unverschämteste Stromrechnung des Jahres

Hannover/Lehrte (wbn). Die Empfänger traf der Schlag. Die unverschämteste Stromrechnung des Jahres hat sich E.on Avacon geleistet. Opfer: 157 Kleingärten in Lehrte. Der dortige Kleingartenverein „Rosenhain“ sollte laut Stromrechnung 108.000 Euro blechen.

Statt bisher 40.000 Kilowattstunden wurden 600.000 Kilowattstunden in Rechnung gestellt, die angeblich in drei Monaten verbraucht worden sein sollen. Auf die Idee, dass da etwas nicht stimmen kann, weil dieser Verbrauch einem Industriegebiet entspricht, kamen die E.on-Abrechner nicht. Sie weigerten sich sogar den Stromzähler überprüfen zu lassen. Hauptsache, die Kohle kommt.

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Die 108.000 Euro Rechnung hätte die Kleingärtner pleite gemacht, vor allem aber deren Vorsitzenden. Dem hätte nämlich die Privatinsolvenz gedroht. Erst als die Öffentlichkeit eingeschaltet worden ist, bequemten sich die E.on-Leute zu einer Zähler-Überprüfung. Der Horror-Zähler wurde ausgebaut und zur Überprüfung eingeschickt. Laut NDR online liegt auch schon ein erstes Ergebnis vor. „Möglicherweise“ habe der Zähler keine korrekten Ergebnisse geliefert, heißt es bei E.on  kleinlaut. Mitte Januar liegen Ergebnisse vom Eichamt vor. Bis dahin ruht erst einmal die 108.000 Euro-Rechnung.

 

 
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