Aufregung in Bremen:
Türkische Hochzeitsgesellschaft außer Kontrolle – Polizei beschlagnahmt Waffen und Munition

Montag 18. September 2017 - Bremen (wbn). Aufregung gestern Abend in der Bremer Innenstadt: Weil zahlreiche Gäste einer türkischen Hochzeitsfeier über die Stränge schlugen, musste dort die Polizei für Ruhe sorgen. Offenbar waren aus dem Konvoi aus 33 Fahrzeugen heraus Böller gezündet und Schreckschusswaffen abgefeuert worden. Über den Domshof zogen Rauchschwaden, es roch nach Schwarzpulver.

Zahlreiche Anrufe besorgter Anwohner waren daraufhin bei der Leitstelle eingegangen. Im Anschluss wurden sämtliche Autos angehalten und Personalien aufgenommen. Interessant: Die Gäste hatten Gaspistolen, Totschläger und ein Einhand-Messer dabeigehabt.

(Zum Bild: Gehört das zu einer traditionellen türkischen Hochzeit? Zu den Feierlichkeiten am Domshof hatten die Gäste allerlei Waffen mitgebracht. Foto: Polizei)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Bremen:

„Ort:      Bremen-Innenstadt
Zeit:       17.09.2017, 17:00 bis 18:00 Uhr

Gestern Nachmittag riefen diverse zum Teil erschrockene und verärgerte Bürger im Lagezentrum der Polizei Bremen an. Sie berichteten und beschwerten sich über die Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft, die mit ihren zum Teil beflaggten Fahrzeugen auf den Domshof gefahren waren. Es wurden Böller gezündet und mit Handfeuerwaffen in die Luft geschossen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bewegte sich der aus 33 Fahrzeugen bestehende Konvoi mit lautem Hupen über die Violenstraße in Richtung Am Wall. Einzelne Teilnehmer lehnten sich aus dem fahrenden Auto und schossen mit Schreckschusswaffen. Über den Domshof konnten Rauchschwaden und der Geruch von Schwarzpulver wahrgenommen werden.

Der Konvoi wurde Am Wall/Herdentorsteinweg gestoppt. Fahrzeuge die gewendet hatten wurden an der Bischofsnadel gestoppt. Es wurden von allen Fahrzeugführern die Personalien festgehalten. Ihnen wurde deutlich gemacht, dass das gezeigte Verhalten nicht toleriert wird und sämtliche Verstöße konsequent verfolgt werden.

Die meisten Teilnehmer zeigten sich während der polizeilichen Maßnahmen weitestgehend kooperativ und einsichtig. Es wurden diverse Strafanzeigen sowie Verkehrsordnungswidrigkeits-Anzeigen gefertigt. Zwei Gaswaffen, diverse Magazine mit Munition, zwei Teleskopschlagstöcke und ein Ein-Handmesser wurden beschlagnahmt.“

 
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