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Försterling (FDP) hat kein Ohr für das Schreiben nach Gehör

Donnerstag 7. Dezember 2017 - Hannover (wbn). „Schreiben nach Gehör“ – das will die FDP in den niedersächsischen Grundschulen nicht länger mitmachen. Der bildungspolitische Sprecher  der Landtags-FDP Björn Försterling fordert die Abschaffung dieser Methode, die er im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de mitverantwortlich macht für das schlechte Abschneiden der Schüler im Bundesvergleich. Die Freidemokraten bringen im kommenden Plenum gleich mehrere Anträge aus dem Bildungsbereich ein. Dazu gehört auch die Änderung des Schulgesetzes.

Andere Bundesländer hätten diesen Schritt bereits vollzogen, erläutert Försterling im Interview, das er heute Mittag in Hannover am Rande einer Pressekonferenz zur Positionsbestimmung in der Rolle der Landtagsopposition gegeben hat.


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Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten vor kurzem über das „Ranking“ niedersächsischer Grundschulen in der jüngsten wissenschaftlichen Auswertung berichtet.

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Bezug:

Artikel vom 13.10.17: „IQB-Bildungstrend 2016 belegt: Niedersachsens Grundschüler brauchen Nachhilfe in Deutsch“