Zwei Milliarden zusätzlich für den sozialen Wohnungsbau
GroKo-Verhandlungsführer Althusmann (CDU) meldet Erfolge aus dem Bereich Wohnungsbau, Mieten und Stadtentwicklung


Sonntag 4. Februar 2018 - Hannover / Berlin (wbn). Der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Bernd Althusmann zeigt sich als GroKo-Verhandlungsführer für den Bereich Wohnungsbau, Mieten und Stadtentwicklung nach eigenen Worten „sehr zufrieden“.

Am heutigen Sonntag ließ er zu den Ergebnissen der Gesprächsrunde aus der Großen Koalition (GroKo) in Berlin verlauten: „Wir stärken den sozialen Wohnungsbau, schaffen Investitionsanreize und schützen Mieter vor ungerechtfertigten Mietpreiserhöhungen.“
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Weiter heißt es in einer Pressemitteilung: „Mit der Einführung eines Baukindergeldes in Höhe von 1200 Euro pro Kind stärken wir jedes Jahr rund 200.000 junge Familien beim Erwerb von Wohneigentum. Zudem soll das für den Ersterwerb eines Hauses oder einer Wohnung mit einer Bürgschaft unterstützt werden, so dass damit das Eigenkapital nicht gleich zusätzlich belastet wird.

Dies war mir schon im Landtagswahlkampf ein wichtiges Anliegen. Weiterhin stärken wir mit 2 Milliarden zusätzlich den sozialen Wohnungsbau, schaffen mehr Wohnraum und wirken damit auch dem Mietanstieg in Großstädten entgegen und entlasten so die Menschen in unserem Land. Städten und Gemeinden werden wir helfen, Bauland günstig zu erwerben. Den Verhandlungspartnern schwebt dabei ein Vorkaufsrecht und Preisnachlässe für bundeseigene Grundstücke und Immobilien vor.

Mit diesem hart errungenen Kompromiss in meinem Verhandlungsbereich bin ich zufrieden, und froh, dass wir den Menschen eine echte Perspektive im Bereich Wohnen und Mieten aufzeigen können.“
 
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