Respekt: 282 Preisträger wurden mit einer Summe von rund 980.000 Euro ausgezeichnet
Niedersächsische Sparkassenstiftung bewahrt das kulturelle Erbe und hat den 17. Preis für Denkmalpflege ausgelobt


Mittwoch 21. März 2018 - Hannover / Hameln (wbn). Niedersachsen hat seine architektonischen Juwele – ob Mühlen, stimmungsvolle Gehöfte oder prächtige Parkanlagen – dem stillen Idealismus vieler Bürger zu verdanken, die nicht nur in Nostalgie schwelgen, sondern auch an die Zukunft denken und das geschichtsträchtige Erbe liebevoll hüten. Diesen Mitmenschen greift die Niedersächsische Sparkassenstiftung unter die Arme, indem sie zum 17. Mal ihren Preis für Denkmalpflege auslobt.

Er ist mit 75.000,00 Euro dotiert und würdigt eben dieses private Engagement, das Eigentümer oft uneigennützig für den Erhalt historischer Baudenkmale aufbringen. Ab sofort können sich wieder private Denkmaleigentümer, Restauratoren, Handwerker, Fördervereine und Wettbewerbsgemeinschaften, bestehend aus den verantwortlichen Planern und dem Eigentümer, für den Preis bewerben.
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Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre vergeben.

Gerade im Weserbergland gibt es eine Reihe gelungener Restaurierungen, die mit Unterstützung dieser Stiftung vollendet werden konnten.

Seit der ersten Auslobung im Jahr 1986 haben sich 1.272 Denkmaleigentümer in ganz Niedersachsen um den Preis beworben; insgesamt 282 Preisträger wurden mit einer Summe von rund 980.000 Euro ausgezeichnet. Neben Bürger- und Herrenhäusern, Hofanlagen und Kapellen zählen auch technische Bauten wie Industrieanlagen, Bahnhöfe oder Wassertürme zu diesen historischen Schätzen, die Niedersachsen das unverwechselbare Gesicht geben.

„Der Preis für Denkmalpflege zeichnet besonders vorbildliche Restaurierungen aus, außergewöhnlichen persönlichen Einsatz sowie bemerkenswerte Nutzungskonzepte“, so Michael Heinrich Schormann, stellvertretender Geschäftsführer der Niedersächsischen Sparkassenstiftung. Den Landespreis 2016 erhielt die Wassermühle Karoxbostel, durch deren Restaurierung ein Stück kulturelles Erbe im Landkreis Harburg bewahrt wurde. Zu den weiteren Preisträgern gehören zudem so unterschiedliche Baudenkmale wie ein ehemaliger Wollspeicher in Soltau, ein Wasserturm auf Borkum oder ein Bauernhaus in Beesem im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Wilhelm-Busch-Haus in Hameln hat eine besondere Belobigung erhalten. Deshalb lohnt sich die Teilnahme – für den Investor in die geschichtsträchtige Architektur. Und für die Öffentlichkeit, die sich weiterhin an diesen Sehenswürdigkeiten erfreuen darf.

Nicht vergessen:

Bewerbungsschluss ist der 10. April 2018.

Bewerbungsunterlagen und Informationen zum Preis unter  www.nsks.de
 
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