Kohledioxid-Speicherung soll weiterhin kein Thema sein

Bode heute im Landtag: Keine CCS-Erprobung in Niedersachsen - auch das Weserbergland war als möglicher Standort vorgesehen

Hannover (wbn). Es wird keine CCS-Versuche in Niedersachsen geben. Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode hat vor dem Hintergrund der heutigen Landtagsdebatte um die unterirdische Speicherung von Kohledioxid noch einmal die Position Niedersachens untermauert.

Wirtschaftsminister Bode sagte heute im Landtag: "Für die Niedersächsische Landesregierung bleibt klar: es soll und wird keine Erprobung der CCS-Technologie auf niedersächsischem Grund und Boden geben. Hinter dieser Entscheidung stehen wir felsenfest. Dafür sind zu viele Fragen hinsichtlich der Langzeitsicherheit und der ökonomischen und ökologischen Sinnhaftigkeit unbeantwortet. Die große Skepsis in der Bevölkerung ist damit absolut nachvollziehbar. Die Landesregierung wird auf die entsprechenden Regelungen im Gesetzentwurf der Bundesregierung bestehen."

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Zu den möglichen Standorten hatte auch der Raum Bad Pyrmont gehört, was entschieden von den örtlichen Kommunalpolitikern abgelehnt wurde. Greenpeace hatte vor Wochen eine geheime Karte der in Betracht kommenden Bodenformationen für die Erprobung der CCS-Technologie veröffentlicht und damit auch im Weserbergland für Aufsehen erregt.

 

 

 
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