Er wollte eine junge Radfahrerin heimtückisch töten

Mordwaffe: Ein Fahrzeug - Jugendkammer verurteilt Neunzehnjährigen wegen versuchten Mordes

Donnerstag 1. November 2018 - Hannover (wbn). Die Mordwaffe war ein Pkw! Und der Täter war noch jung.

Ein Heranwachsender ist wegen versuchten Mordes zu einer Jugendstrafe verurteilt. Die 2. Große Jugendkammer des Landgerichts in Hannover hat am heutigen Mittag einen 19-jährigen Heranwachsenden zu einer Jugendstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Er hatte nach Angaben des Gerichts im März diesen Jahres einer Arbeitskollegin nach Dienstschluss mit dem Pkw aufgelauert und diese angefahren.

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Der Angeklagte hatte mit einem Pkw an einer Straße gewartet und dann stark beschleunigt. Die Kammer unter dem Vorsitz von Richterin Monika Thiele sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte beabsichtigt habe, die junge Frau, die am Abend des 8. März auf einem Fahrrad in Hannover-Hainholz auf dem Heimweg war, „heimtückisch zu töten“.

Der 19 Jahre alte Angeklagte hatte in der Verhandlung erklärt, er habe sich von der Geschädigten "verfolgt gefühlt" und habe selbst fliehen wollen. Die Frau überlebte die Kollision mit einigen schweren Prellungen aber glücklicherweise ohne weitere gravierende Verletzungen.

 
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