Polizei ermittelt

Klare Nötigung: "Autokorso" mit Hamelner Fahrzeugen bremst Autobahnverkehr auf allen drei Spuren aus

Sonntag 28. April 2019 - Hameln / Wunstorf / Hannover (wbn). Ein weiterer „Hochzeitskorso“ fällt im öffentlichen Straßenverkehr unangenehm auf und wird an diesem Wochenende im Umfeld des Weserberglands ein Fall für die Polizei.

Fahrer, die offenbar zu einer türkischen Hochzeits-Korso gehören, erzeugen eine Totalblockade der Autobahn A2 indem sie alle drei Fahrspuren gleichzeitig in Beschlag nehmen und bewusst nur mit 80 km/h fahren, damit der gesamte Autobahnverkehr ausgebremst und behindert wird. Zu den Blockierern gehören zwei Fahrzeuge mit Hamelner Kennzeichen! Die Polizei bittet nunmehr die Öffentlichkeit um Hinweise. Es geht unter anderem um den Verdacht der Nötigung.

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Nachfolgend der Polizeibericht vom heutigen Sonntag aus Hannover: „Ein vermutlich türkischer Hochzeitskorso hat am Samstagnachmittag (27.04.2019), gegen 14:10 Uhr, mit mehreren Autos den Verkehr auf der BAB 2 zwischen den Anschlussstellen Wunstorf-Kolenfeld und Hannover-Herrenhausen stark behindert.
Die Pkw sind mit etwa 80 km/h und eingeschaltetem Warnblinklicht nebeneinander auf allen drei Fahrstreifen in Richtung Berlin unterwegs gewesen und haben dadurch den nachfolgenden Verkehr am Überholen gehindert. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Eine 57 Jahre alte Jaguar-Fahrerin hatte am Samstagnachmittag die Polizei alarmiert und von der Behinderung durch den Hochzeitskorso berichtet. Nach ihren Angaben war sie auf der BAB 2 in Richtung Berlin unterwegs, als sie etwa in Höhe der Anschlussstelle Wunstorf-Kolenfeld abbremsen musste. Der Grund: Vier offensichtlich zu einer türkischen Hochzeitsgesellschaft gehörende Pkw (ein gelber und ein weißer Mercedes, ein Land Rover und ein weiterer weißer Wagen) blockierten alle drei Fahrstreifen, indem sie bei eingeschaltetem Warnblinklicht mit etwa 80 km/h fuhren und somit ein Überholen bzw. Vorbeifahren anderer Fahrzeuge verhinderten.

Die Autos (zwei von ihnen mit Hamelner Kennzeichen) fuhren nach Angaben der Zeugin an der Anschlussstelle Hannover-Herrenhausen von der BAB 2 in Richtung stadteinwärts ab. Trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten sie durch eingesetzte Polizeibesatzungen nicht mehr lokalisiert werden.

Die Autobahnpolizei hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Nötigung eingeleitet und bittet Zeugen und mögliche Geschädigte, sich unter der Telefonnummer 0511 109-8930 zu melden.“

 

 
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