Polizei musste Schlagstock einsetzen

Terror im Bahnhof, Chaos im ICE, Kloppereien mit St. Pauli-Anhängern - 96er-Fans sind auf dem Bahnsteig völlig entgleist

Uelzen/Hannover (wbn). Schon in der ersten Halbzeit hatte Hannover 96 viele Chancen vertan! War es der durchaus verständliche Frust der Fans wegen des faden 0:0-Unentschiedens gegen den HSV? Randale auf den Bahngleisen, Kloppereien mit St.Pauli-Fans, Schwarzfahrt im ICE – eine Gruppe von 96er-Anhängern hat gestern auf dem Heimweg von dem Hamburg-Spiel für unrühmliche Schlagzeilen gesorgt. Die Polizei war sogar zu Schlagstockeinsätzen gezwungen.

Hier der Polizeibericht aus Uelzen und Hannover: „Bei einem Aufenthalt in Uelzen haben gestern Hannover 96-Fans eine Gruppe von St. Pauli-Anhängern angegriffen. Die rivalisierenden Gruppen waren aufeinander losgegangen, wobei die Aggressionen und Provokationen nach Zeugenberichten und Aussagen der Einsatzkräfte von Hannover ausgingen. Die 96-er versuchten immer wieder die Gleise zu überqueren, so dass die Bahnstrecke zeitweilig gesperrt werden musste. Die Einsatzkräfte der Bundespolizei waren gezwungen, die Fangruppen unter Einsatz des Schlagstockes zu trennen.

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Anschließend setzten die 96er die Fahrt mit einem ICE fort, für den sie allerdings keine Tickets hatten. Bei Ankunft eines ICE in Hannover um 22:30 Uhr mit ca. 500 Hannoveranern wurde Pyrotechnik gezündet, Sitzkissen aus den Waggons heraus gebrochen und auf den Bahnsteig geworfen. Die Bundespolizei ermittelt unter anderem wegen verschiedenster Delikte, wie Sachbeschädigungen, Landfriedensbruch und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Die genaue Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden.“

 
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