Niedersächsischer Fliegerhorst wird stärker verkleinert als bisher bekannt
Zu früh gefreut: Auch Bundeswehr-Standort Diepholz wird verlegt - offenbar Informationspanne im Ministerium


Diepholz/Hannover (wbn). Offenbar Kommunikationspanne im Bundesverteidigungsministerium:  Auch der Bundeswehr-Standort Diepholz wird verlegt.  Nach Informationen des NDR Fernsehmagazins Hallo Niedersachsen wird ein weiterer Bundeswehrstützpunkt in Niedersachsen so gut wie geschlossen.


Der Fliegerhorst in Diepholz bei Osnabrück wird nun doch weit stärker verkleinert als bislang bekannt. Gestern hieß es noch, 500 Stellen würden gestrichen, dies sorgte in Diepholz für Erleichterung. Heute musste das Bundesverteidigungsministerium seine Angabe korrigieren. Nach Informationen des NDR sollen von den 1020 Soldaten nur mehr 150 in Diepholz bleiben - die restlichen Kräfte werden nach Brandenburg verlegt.
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Nach Informationen von Hallo Niedersachsen ist es im Bundesverteidigungsministerium zu einem Übertragungsfehler gekommen. Bürgermeister Thomas Schulze, FDP, sprach in einer ersten Reaktion gegenüber dem NDR von einem "Kommunikations-Supergau" und einem Schock für die ganze Stadt. Die Menschen in Diepholz seien wie vor den Kopf gestoßen. "Wir verlangen jetzt eingebunden zu werden und fordern ein transparentes Verfahren des Bundesverteidigungsministeriums. Was nicht passieren darf ist eine Schließung auf Raten! Vom niedersächsischen Ministerpräsidenten erwarten wir jetzt Solidarität und Unterstützung!“
 
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