Neue LTE-Verbindung im Weserbergland

Schneller geht's nicht: Die Gemeinden Aerzen und Halle sind jetzt per Funk im Internet

Aerzen (wbn). Die Gemeinden Aerzen (Kreis Hameln-Pyrmont) und Halle (Landkreis Holzminden) im Weserbergland gehören zu den Orten in Deutschland, die beim LTE-Ausbau der Telekom mit dabei sind. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben bereits in der vergangenen Woche die LTE-Signalstärke erfolgreich getestet. Damit haben diese Orte jetzt superschnelle Internetverbindungen.

Die Seiten der heimischen Internetzeitung Weserbergland-Nachrichten.de bauen sich damit beispielsweise noch schneller auf. "Long Term Evolution", kurz LTE, ist die neue, vierte Mobilfunkgeneration (4G). Die Vorteile: LTE kann Daten schneller übertragen, als das bisher im Mobilfunk möglich war – auch große Datenmengen lassen sich damit innerhalb kürzester Zeit senden und empfangen. Die Reichweite einer LTE-Funkzelle ist weiter als bei bisherigen Mobilfunkstandards.



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Sie kann deshalb auch ein größeres Gebiet versorgen. Außerdem können beim Aufbau des LTE-Netzes bestehende Funkmasten genutzt werden. „Jetzt haben wir die Möglichkeit, auch solche Orte mit schnellen Internet-Zugängen zu versorgen, die bisher nicht zu erreichen waren“, sagt Hans-Otto Ehmke, Verantwortlicher für den Mobilfunkausbau in der Region Nord. „Bereits heute versorgen wir über 8000 Gemeinden in Deutschland mit LTE. Wir kommen damit unserem Ziel immer näher, möglichst jedem einen schnellen Internet-Anschluss anzubieten.“
Die Telekom plant, bis Ende 2012 bundesweit rund 1.000 weitere Standorte mit LTE zu bestücken. Die Fläche, die ein LTE-Standort versorgt, kann einen Radius von bis zu zehn Kilometern haben. Damit alle Haushalte im Umkreis eines Standortes eine schnelle Internet-Verbindung nutzen können, bietet die Telekom den Zugang zunächst mit einer Geschwindigkeit von bis zu 7,2 MBit/s beim Herunterladen und 1,4 MBit/s beim Hochladen an.

 

 

 
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