Mit dem Kraftfahrzeug im Kraftfutter

Wildsau auf vier Rädern - wie ein Unbekannter mit seinem Geländewagen mal eben einen Hektar Mais (2,50 Meter hoch) niedergewalzt hat

Hildesheim/Söhlde (wbn). Wie die Wildsau durchs Maisfeld – so sind Unbekannte mit ihrem Geländefahrzeug durch eine sechs Hektar große Kraftfutter-Anlage gerast. Aus Spaß und Tollerei.

Der Schaden beträgt mehr als 1000 Euro – und der Schrecken war für den Landwirt, der nur mal den Feuchtigkeitsgehalt des zur Ernte vorgesehenen Maisfeldes messen wollte, um so größer. Da wurden die Augen feucht. Ein ganzer Hektar ist durch die rabiate Fahrweise niedergemäht worden.

 

 

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Hier der Polizeibericht, der auch für die Hildesheimer Dienststelle nicht alltäglich war: „Da staunte ein Söhlder Landwirt nicht schlecht, als er am Freitag Mittag zu seinem Maisfeld zwischen Söhlde und Groß Lafferde kam. Eigentlich wollte der Bauer nur nach dem Feuchtigkeitsgehalt des bald zur Ernte anstehenden Maises schauen, als ihn im Inneren der etwa 2,50 Meter hohen Pflanzen eine Spur der Verwüstung erwartete.

Aber nicht wie sonst üblich waren Wildschweine der Grund für das Unheil, sondern augenscheinlich ein geländegängiges Fahrzeug bzw. dessen Führer. In den zurückliegenden zwei Wochen müssen Unbekannte mit solch einem Gefährt ins Maisfeld hineingefahren sein.

Von den insgesamt 6 Hektar, des als Kraftfutter dienenden Maises, wurden etwa 1 Hektar der Pflanzen zerstört. Was die Randalierer dazu bewog durch das Feld zu fahren konnten sich weder der geschädigte Landwirt, noch die herbeigerufenen Polizeibeamten aus Bad Salzdetfurth erklären. Der entstandene Schaden wird durch den Geschädigten auf mehrere 1000 Euro beziffert, wer Hinweise auf das benutzte Fahrzeug oder dessen Fahrer geben kann, möge sich bitte bei der Polizei in Bad Salzdetfurth unter 05063/901115 melden.“

 
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