Mit Anerkennung aus Hannover abgesegnet

Haushalt des Landkreises Hameln-Pyrmont vom Innenministerium ohne Einschränkung genehmigt

Hameln (wbn).  Grünes Licht und Anerkennung für Rüdiger Buttes Kreisverwaltung. Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat dem Landkreis Hameln-Pyrmont mit Erlass vom 4. März die Genehmigung der vom Kreistag in seiner Sitzung am 18. Dezember beschlossenen Haushaltssatzung 2013 erteilt.

Die Haushaltssatzung auf der Internetseite des Landkreises veröffentlicht. Im Anschluss an den siebentägigen öffentlichen Auslegungszeitraum wird die Haushaltssatzung 2013 voraussichtlich am 20. März in Kraft treten. Soweit die behördliche Information zum alljährlichen Procedere, hinter dem in diesem Jahr jedoch weitaus mehr steckt.  „2013 ist es endlich einmal wieder gelungen, einen ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren. Die  Anstrengungen der letzten Jahre haben sich gelohnt und werden in diesem Jahr von der Kommunalaufsicht mit einer Haushaltsgenehmigung ohne Einschränkungen belohnt“, freut sich Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte.

 

 

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Die positive Entwicklung der Haushaltslage des Landkreises Hameln-Pyrmont wird in der Begründung des Ministeriums ausdrücklich hervorgehoben: so werden die investiven Kredite Ende des Jahres voraussichtlich knapp 47,6 Millionen Euro und damit 315 Euro pro Einwohner betragen. Damit liegt der Landkreis Hameln-Pyrmont etwas unter dem Durchschnitt der niedersächsischen Landkreise von 377 Euro pro Einwohner. Die Kommunalaufsicht begrüßt zudem, dass der Landkreis Hameln-Pyrmont trotz des ausgeglichenen Haushaltes ein Haushaltssicherungskonzept aufgestellt hat. Letztlich sei die positive finanzielle Entwicklung auch auf die zahlreichen Haushaltssicherungsmaßnahmen der vergangenen Jahre zurückzuführen.

Lob gab es ferner für die Bemühungen, der demographischen Entwicklung zu begegnen. Die Einsetzung eines Schulträgerbegleitausschusses und die Erstellung eines Schulentwicklungskonzeptes werden für besonders geeignet gehalten. Auch eine Ausweitung der interkommunalen Zusammenarbeit wird für sinnvoll gehalten.

Der Erste Kreisrat Carsten Vetter ist ebenfalls mehr als zufrieden mit dieser Beurteilung aus Hannover, ist er doch derjenige, der erst jüngst von mutigen Entscheidungen gesprochen hat, um die Haushaltssituation in den Griff zu bekommen. „Ich sehe unsere Konsolidierungsarbeit hier beim Landkreis Hameln-Pyrmont auf einem guten Weg, den Kreistag und Kreisverwaltung mit Augenmaß fortsetzen sollten.“

 

 
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