Erneut Grenze überschritten
Juso-Hetzrufe gegen die FDP beim Christopher Street Day - Gero Hocker: Die SPD hat ein Demokratiedefizit


Hannover (wbn). Der niedersächsische FDP-Generalsekretär Gero Hocker wirft der SPD ein Demokratiedefizit vor. Hintergrund sind nach Hockers Angaben "skandalöse Hetz-Rufe des hannoverschen Juso-Vorsitzenden am Rande des Christopher Street Day in Hannover". Dieser habe Augenzeugen zufolge, wenige Meter von einem Unfall entfernt, gerufen "Wir füllen unser Schwimmbad mit dem Blut der FDP".

"Das ist kein normaler Umgang mehr", sagt Hocker entsetzt. "Und das ist auch nicht der erste Vorfall: Der "Arschloch"-Rufer, der Philipp Rösler bei Dreikönig verbal attackiert hatte, war Juso." Auf der Facebook-Seite der SPD habe es während des FDP-Bundesparteitages rassistische Hetze gegen Rösler gegeben. Und jetzt fehle dem hannoverschen Juso-Chef "jedes Maß bei seinen geschmacklosen Äußerungen - und das auch noch auf einem Fest der Toleranz."

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Den sechs bei dem Unfall auf dem Christopher Street Day verletzten Teilnehmern wünscht Hocker überdies eine gute Genesung. Der FDP-Generalsekretär fordert die SPD nunmehr auf, sich öffentlich zu erklären. Die FDP sei nicht mehr bereit, diesen Umgang hinzunehmen.  "Das ist der FDP gegenüber nicht in Ordnung - vor allem aber der politischen Kultur und der Demokratie in unserem Lande gegenüber unwürdig", macht Hocker deutlich.
 
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