Der Täter aus "Meck-Pomm" hat sich selbst gestellt

Im Suff elf Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Bad Pyrmont geschändet

Bad Pyrmont (wbn). Im Suff in zwei Nächten elf Grabsteine umgeworfen! Das ist einem 23-Jährigen anzulasten, der die Taten später zutiefst bereut haben muss.

Denn der junge Mann ist von selbst in der Polizeiwache in Bad Pyrmont erschienen. Der Frevel betraf den jüdischen Friedhof in Bad Pyrmont. Allerdings hatte sich der Täter aus Mecklenburg-Vorpommern auch selbst geschadet. Er hatte sich bei der Grabschändung am Bein verletzt. Und der Umstand, dass sich der 23-Jährige selbst gestellt hatte, ist wohl auch auf den hohen Ermittlungsdruck der Polizei zurückzuführen. Die ging nämlich von Haus zu Haus im Tatortbereich.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Bad Pyrmont: "In der Nacht zum Sonntag, 25.08.2013, und zum Dienstag, 27.08.2013 wurden auf dem jüdischen Friedhof in der Bombergallee durch einen zunächst unbekannten Täter insgesamt 11 Grabsteine umgestoßen. Dabei entstand nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei ein Schaden von über 2000 Euro.

Die Ermittlungen wegen "Störung der Totenruhe" führten Ermittler der Polizei Bad Pyrmont und des Zentralen Kriminaldienstes in Hameln gemeinsam und das erfolgreich: Beim sogenannten "Klinkenputzen" (Nachfrage der Ermittler im Umfeld des Tatortes) wurde der Polizei Bad Pyrmont bekannt, dass ein 23-Jähriger (aus Mecklenburg-Vorpommern) durch einen Grabstein an einem Bein verletzt worden sein soll.

Als die Beamten auf der Wache mit dieser Information eintrafen um die Fahndung nach dem 23-Jährigen einzuleiten, war der 23-Jährige dort schon erschienen und räumte in seiner dann folgenden Vernehmung gegenüber den Beamten ein, nach Alkoholgenuss in 2 Nächten die 11 Steine beschädigt zu haben. Nach Abschluss der Ermittlungen wird die Ermittlungsakte nun zeitnah an die Staatsanwaltschaft übergeben."

 
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