Warnstreik bringt Entsorgungs-Fahrplan durcheinander
Extra-Tour: Kreisabfallwirtschaft holt am Mittwoch die ausgefallene Rest­müllabfuhr nach

Hameln (wbn). Erst Streik, dann Stress? Es gibt einiges nachzuholen für die Beschäftigten der Kreisabfallwirtschaft Hameln/Pyrmont. Abfall nämlich, der wegen des Warnstreiks der Gewerkschaft ver.di am heutigen Dienstag in weiten Teilen des Weserberglands einfach stehengeblieben ist.

Um den Kunden „keine Engpässe in der Entsorgung“ zu bereiten, bündelt die Kreisabfallwirtschaft deshalb morgen ihre Arbeitskräfte und fährt die ausgefallenen Touren nach. Restmüllbehälter in Bad Münder, Nettelrede, Böbber, Grohnde, Börry, Hagen­ohsen, Voremberg und der Hamelner Kernstadt sollen deshalb auch am Mittwoch wieder an den Straßenrand gestellt werden. Auch die Restmüllcontainer in Kirchohsen und Emmern werden dann geleert.

 

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Doppelt ungünstig: Wegen der verspäteten Abholung verschiebt sich auch die eigentlich für Mittwoch geplante Abholung der Restmülltonnen in der Kernstadt Hameln, in Tündern und die Abfuhr der Müllgroßbehälter in Afferde voraussichtlich auf Donnerstag. Alle anderen Sammeltouren fänden planmäßig statt, heißt es.

Für Fragen steht die Abfallberatung der Kreis­AbfallWirtschaft montags bis donnerstags von 7.30 bis 17.00 Uhr und freitags von 7.30 bis 16.00 unter den Tele­fonnummern (05151) 9561-36/ -30 zur Verfügung.

 
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