Durch Elze gepilgert

Warum ein Flusskrebs am frühen Morgen auf der Polizeiwache erschienen ist...

Elze (wbn). Von Hape Kerkeling kennt man es ja: „Ich bin dann mal weg“, hat er gesagt und sich auf den Jakobsweg gemacht. Da ist er dann Monate später wieder zurückgekommen. Reich an Erfahrungen und Einsichten. Was sich der Flusskrebs indessen gedacht hat, war der Polizei ein Rätsel.

Die wunderte sich morgens gegen 8.30 Uhr als eine Frau aus Elze mit ihrem Sohn auf der Wache auftauchte. Mit einem Papierlampion als ungewöhnliches Behältnis für ein nicht weniger ungewöhnliches Fundtier. Es war eben jener Flusskrebs, der sich mit geöffneten Scheren der Herausforderung durch niedersächsische Polizeibeamte stellte. Ob diese ihn erkennungsdienstlich behandelt haben, ist nicht klar.

(Zum Bild: Dieser Flusskrebs hat es zumindest zum Polizeifoto gebracht. Ob von den imposanten Scheren "Fingerabdrücke" gemacht worden sind, ist nicht bekannt. Foto: Polizei)

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Gesichert ist aber, dass sie ihn wieder seinem natürlichen Lebensraum zugeführt hatten. Vorbei an diversen Delikatessengeschäften, die der Gesundheit eines Flusskrebses nicht zuträglich sind. Wahrscheinlich hatte ihn die Sonne aus einem ausgetrockneten Bachbett vertrieben und zur Pilgerreise in den Elzer Ortskern animiert.

 
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