Ab in den Kampf ums Edelmetall:

Hat der Sparkassen-Achter an diesem Wochenende einen Grund mehr zum Feiern?

Samstag 2. August 2014 - Hameln/Rüdersdorf (wbn). An diesem Wochenende startet der Sparkasse-Weserbergland-Achter beim 3. Lauf der PRODYNA Ruder-Bundesliga (RBL) in Rüdersdorf bei Berlin. Nach dem positiven Auftakt mit zwei dritten Plätzen, in Frankfurt und in Dortmund, haben sich die Hamelner Bundesligasprinter optimistisch auf die Reise in den Osten Berlins begeben.

Schlagmann Thore Wessel, der seine Abiturfeierlichkeiten mittlerweile erfolgreich beendet hat, sieht dem 3. RBL-Lauf entgegen: „Wir haben in Frankfurt und Dortmund den anderen Teams gezeigt, dass sie mit uns rechnen müssen. Wenn wir diese Leistungen bestätigen können, dann mag diese Saison etwas drin sein.“


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Aber auch für den Lauf in Rüdersdorf gilt, dass die Karten erst morgens in den Zeitläufen gemischt werden.

Trainer Christian Wellhausen warnt erneut vor überschwänglicher Euphorie und zu hohen Erwartungen und setzt auf Konzentration: „Wir wissen, dass ein einziger Fehler einen ganzen Renntag negativ beeinflussen kann.  Deshalb werden wir umso konzentrierter an den Start gehen und hoffen, dass wir mit der richtigen Mischung aus Teamgeist und Spaß unsere eigenen Erwartungen erfüllen und nicht im Sommerloch hängen bleiben.“  Vielleicht mag diese Saison genau dies die richtige Mischung für den Erfolg sein. „Spaß steht bei uns ganz oben, da gibt es überhaupt keine Diskussionen. Rückschläge gehören zum Leistungssport dazu, aber ich schließe mich Thore an. Wir haben Spaß am Rudern und ja, mit uns muss man rechnen!“, ergänzt die Stimmungskanone im Team, Lennart Hawranke.

Motiviert aber konzentriert geht es also für die Jungs im Sparkasse-Weserbergland-Achter zum Halbzeitlauf der RBL-Saison nach Rüdersdorf. Wenn dann am heutigen Samstag alles zusammen passt, werden die Athleten im Anschluss wieder einen Grund mehr zum Feiern haben.

 

 
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