Eine traurige Nachricht, die dem amtierenden Landrat auch persönlich nahegegangen ist

Butte: Karl Heißmeyer hat seinen festen Platz in der Geschichte des Landkreises

Hameln (wbn). Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte sagt es aus innerer Überzeugung: „Karl Heißmeyer hat seinen festen Platz in der Geschichte unseres Landkreises“.

Die Nachricht vom Tod des Vorgängers, der neun Jahre ehrenamtlicher Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont war und damit auch der letzte Vertreter der sogenannten Zweigleisigkeit in der kommunalen Landkreisverwaltung, ist Rüdiger Butte sehr nahe gegangen, wie ein heute geführtes Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de erkennen ließ. Butte zeigt sich von dessen außerordentlichem Pflichtbewusstsein beeindruckt. Als Offizier der Bundeswehr sei es für Heißmeyer selbstverständlich gewesen seine Tätigkeit als Dienst am Menschen aufzufassen. Dabei habe er nicht viel Aufhebens um seine Person gemacht, sei „ein Mann der klaren Worte“ gewesen.

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Immerhin 38 Jahre habe sich der Verstorbene aktiv in die Kommunalpolitik eingebracht hat, davon allein 15 Jahre als Abgeordneter des Kreistages. Und ebenso lang sei er Bürgermeister in der Gemeinde Emmerthal gewesen. Wenngleich Butte als hauptamtlicher Landrat unter ganz anderen Voraussetzungen arbeitet, so sieht er doch in dem seinerzeit ehrenamtlich tätigen Landrat Heißmeyer ein Vorbild auch für sich. Vor allem auch in dessen stetiger Bemühung als objektiver Vermittler zwischen den Parteien dem Gemeinwohl zu dienen. Wohl auch deshalb ist der ehemalige Landrat des Kreises Hameln-Pyrmont mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden.

 
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