SPD-Chef drängt in der Flüchtlingsfrage: "Wir müssen runter mit den Zahlen"

Gabriel droht nicht kooperativen Herkunftsländern wie Algerien und Marokko mit Entwicklungshilfe-Kürzung

Montag 18. Januar 2016 - Berlin (wbn). Ungewöhnlich scharfes Signal an Länder wie Marokko und Algerien, die sich in der Bewältigung der Flüchtlingskrise nicht kooperativ zeigen:  SPD-Chef Sigmar Gabriel hat den Herkunftsstaaten von Flüchtlingen mit Entwicklungshilfe-Kürzung gedroht.

In der ARD-Sendung „Tagesthemen“ mit Caren Miosga macht er deutlich, dass Deutschland nur dann bereit sei, Ländern wie Algerien und Marokko wirtschaftlich zu helfen, wenn diese ihre Bürger erneut einreisen ließen, "die bei uns kein Asylrecht haben".

 

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Gabriel in der Sendung: "Es kann nicht sein, dass man die Entwicklungshilfe nimmt, aber die eigenen Bürger nicht (...)". Gabriel fügt hinzu: "Wir müssen runter mit den Zahlen".

 
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