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FDP-Fraktionschef verrät was er an Bargeld in der Tasche hat und warum auch er auf "Cash" nicht verzichten will 

Montag 15. Februar 2016 - Hannover (wbn). Wieviel Bargeld hat der Fraktionschef Christian Dürr beim Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de in der Tasche? Die Einstiegsfrage zur Bargelddiskussion konnte der Chef der niedersächsischen FDP-Landtagsfraktion nach einem dezenten Blick in seinen Geldbeutel konkret beantworten. Ohne Bargeld will auch er nicht auskommen. "Bargeld erhalten - Freiheit und Bürgerrechte schützen!" lautet ein Entschließungsantrag, in dem die Landesregierung aufgefordert wird den Plänen von Bundesfinanzminister Wollfgang Schäuble (CDU) eine Absage zu erteilen.

Schäuble plant die Einführung einer Obergrenze bei Barzahlungen. Diese soll bei 5000 Euro liegen. Schäubles Finanzministerium will mit diesem Vorstoß die Kriminalität in Europa eindämmen.

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Aus Sicht der Liberalen ist dies allerdings das ungeeignete Mittel. Besser wären zur Eindämmung von Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung Maßnahmen zum Bürokratieabbau sowie Reformen im Bereich der Steuergesetzgebung, heißt es in dem entsprechenden FDP-Antrag.

 
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