„Problemwolf“ erschossen
Umweltminister Wenzel: Sicherheit des Menschen steht im Mittelpunkt

Donnerstag 28. April 2016 - Hannover (wbn). Der auffällige Wolf „MT6“ aus dem Munsteraner Rudel ist auf Anordnung des Umweltministeriums erschossen worden – jetzt äußert sich Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) zur Sache und betont, dass die Sicherheit des Menschen höchste Priorität habe. Gleichzeitig bedauert er den „Ausgang der Maßnahme“.

Der Minister wörtlich: „Bei allen Maßnahmen des niedersächsischen Wolfsmanagements gilt der Grundsatz, dass die Sicherheit der Menschen im Mittelpunkt steht.“

 

 

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Und weiter: „Das Beispiel des Wolfs MT 6 zeigt, dass der Umgang mit Wildtieren im Verhältnis von Mensch und Natur immer wieder auch zu Konflikten führen kann. Alle Beteiligten sind gut beraten, sich beim Wolfsmanagement auch in Zukunft mit großem Respekt vor der Natur und streng an den Maßgaben der gesetzlichen Vorschriften orientiert zu verhalten. Über den Ausgang der Maßnahme kann sich niemand freuen.“

Vielmehr müsse das Schicksal des Wolfs aus dem Munsteraner Rudel dazu beitragen, das Wissen über die Wildtiere zu vermehren und weiterhin mit guten Argumenten und großem Engagement für deren Akzeptanz in der Bevölkerung zu werben, so Wenzel.

 
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