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Größter Marihuana-Fund in der Geschichte Hannovers:

Werkshalle im Stadtteil Hainholz „randvoll“ mit Rauschgift - LKA und Zoll stellen 500 Kilogramm „Gras“ sicher

Mittwoch, 21. September 2016 – Hannover (wbn). Nach monatelanger Ermittlungsarbeit: Das LKA Niedersachsen und das Zollfahndungsamt Hannover beschlagnahmen rund 500 Kilogramm Marihuana im Wert von etwa zwei Millionen Euro in einer Werkshalle im Hannoveraner Stadtteil Hainholz. Es handelt sich dabei um die bisher größte Marihuana-Sicherstellung in der Geschichte von Hannover.

Am Montagnachmittag schlugen die Ermittler mit Kollegen der Spezialeinheiten zu. Sie drangen in die Werkshalle in Hannover-Hainholz ein, die scheinbar als Autowerkstatt genutzt wurde. Allerdings stellte sich heraus, dass die Halle als Rauschgift-Umschlagsplatz benutzt wurde. Fünf Tatverdächtige aus Montenegro und Albanien wurden bereits festgenommen. Des Weiteren wurden weitere 13 Objekte der Tatverdächtigen, unter anderem Geschäftsräume und Wohnungen, durchsucht. Dabei fand die Polizei weitere 2,3 Kilogramm Marihuana. Außerdem wurden bei der Durchsuchung rund 60.000 Euro Bargeld, Schmuck, Hieb- und Stichwaffen sichergestellt. Die Tatverdächtigen sitzen derzeit in Untersuchungshaft.

(Zum Bild: In dieser Halle wurde das Marihuana verpackt. Foto: LKA Niedersachsen)

 

Fortsetzung von Seite 1

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover:

„Nach monatelangen Ermittlungen gelang Fahndern der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift ( GER ) des LKA Niedersachsen / Zollfahndungsamt Hannover in einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hannover die größte Einzelsicherstellung von Marihuana in der Geschichte der Stadt und Region Hannover.

Am Montagnachmittag schlugen die Ermittler mit der Unterstützung von Kollegen der Spezialeinheiten  zu und drangen in eine Werkshalle in Hannover-Hainholz ein, die  dem Anschein nach als Autowerkstatt genutzt wurde. Tatsächlich, so die bisherigen Ermittlungsergebnisse, nutzten die Tatverdächtigen, bei denen es sich um Staatsangehörige aus Montenegro und Albanien handelt, die Halle offensichtlich zur Abwicklung ihrer Rauschgiftgeschäfte. Die Fahnder gingen davon aus, dass in der Halle große Mengen Rauschgift eingelagert, umgepackt und über die Halle auch abgesetzt werden.

Bereits am vergangenen Montag entschlossen sich die Beamten deshalb dazu mit vorliegenden richterlichen Durchsuchungsanordnungen des Amtsgerichtes Hannover mehrere Wohn- u. Geschäftsobjekte der Tatverdächtigen in Hannover zu durchsuchen. Den Schwerpunkt bildeten dabei die Geschäftsräume und insbesondere die Werkshalle der Tatverdächtigen im Bereich Hainholz.

Die Beamten staunten nicht schlecht, als sie in der Werkshalle vier Personen antrafen, die damit beschäftigt waren, enorme Mengen Marihuana aus großen 30-Kilogramm schweren Paketen in kleinere Verkaufseinheiten zu je ein Kilogramm im nahezu gesamten Hallenbereich um zu verpacken. Die Täter nutzten dazu u. a. eine kurz zuvor beschaffte Verpackungsmaschine, um professionell und schnell arbeiten zu können. In der Halle konnten insgesamt ca. 500 KG Marihuana in unterschiedlichen Verpackungseinheiten und in loser Schüttung auf dem Boden beschlagnahmt werden.

Die Sicherung des überall in der Halle verteilten Rauschgiftes dauerte mehrere Stunden an. Die vier tatverdächtigen Personen konnten von den Polizeibeamten der eingesetzten Spezialeinheiten ohne Widerstand festgenommen werden.

Es  handelt sich um einen 35-jährigen Staatsangehörigen aus Montenegro, sowie drei albanische Staatsangehörige im Alter von 33, 36 und 39 Jahren.

Gegen den 35-jährigen Staatsangehörigen aus Montenegro wurde bereits 2015 wegen des unerlaubten Handels mit Marihuana in nicht geringen Mengen umfangreich ermittelt. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.

Ein Bruder des aus Montenegro stammenden Mannes, 40 Jahre alt, konnte in seiner Wohnung in Hannover festgenommen werden. Ihm wird vorgeworfen, an der Beschaffung des Rauschgiftes beteiligt gewesen zu sein.

Neben der Werkshalle wurden mit Unterstützung von Polizeibeamten der Polizeidirektion Hannover insgesamt 13 Objekte ( Wohnungen, Geschäftsräume, Garagen und Kleingarten ) durchsucht. Auch ein Rauschgiftspürhund war dabei im Einsatz. Neben dem Marihuana wurden  ca. 60 Tsd. Euro Bargeld, Schmuck sowie Hieb- u. Stichwaffen aufgefunden und beschlagnahmt.

In einer Wohnung in Hannover-Bothfeld konnten die Beamten in einer Wohnung und einem Kleingarten noch ca. 2,3 KG Marihuana sicherstellen, die vermutlich aus einer früheren Lieferung stammen. Die Ermittlungen dazu dauern an.

Das sichergestellte Rauschgift hat einen Straßenverkaufswert von ca. 2 Millionen Euro und dürfte für den hiesigen Markt bestimmt  gewesen sein. Die festgenommenen Personen wurden auf Antrag der StA Hannover am 20.09.2016 dem Haftrichter vorgeführt. Gegen sämtliche Tatverdächtigen wurde die Untersuchungshaft angeordnet.“

 

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