Anstoß heute um 17.30 Uhr:

Hannover 96 empfängt den Karlsruher SC: Können die Roten die Negativserie der vergangenen Spieltage wettmachen?

Von Maximilian Wehner

Mittwoch, 21. September 2016 – Hannover (wbn). Nach einem enttäuschendem 3:3-Unentschieden in Bielefeld gehen die Roten bereits heute Abend wieder in die nächste Partie. Diesmal empfangen die Niedersachsen den Karlsruher SC. Nun muss nach drei sieglosen Spielen wieder ein Sieg her, um den Anschluss an die oberen Tabellenplätze nicht zu verlieren.

Nach den ersten fünf Spielen kann in Hannover schon ein kleines Resümee gezogen werden: Auf die ersten beiden starken Spiele, folgten nur zwei Punkte aus drei Begegnungen. Die 96-Mannschaft um Kapitän Schmiedebach brach nach dem Pokalspiel in Offenbach völlig ein und stürzte innerhalb der vergangenen drei Spieltage von Platz eins auf mittlerweile Platz acht. Um den Abstand auf Tabellenführer Braunschweig zu verkürzen, ist ein Sieg gegen die Karlsruher Pflicht. Trainer Daniel Stendel versucht daher das Team wieder aufzubauen und es zu neuem Selbstbewusstsein zu führen: „Wir lernen von Tag zu Tag, nehmen den Kopf hoch und machen weiter!“

 

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Fehler wie beim Spiel gegen Bielefeld dürfen heute Abend nicht passieren, sonst steht Hannover nach dem Spiel mitten in der Krise und die Mission Wiederaufstieg rückt fürs Erste in weite Ferne. Wichtig ist, dass die Spieler aus den Fehlern der vergangenen Partien lernen und wieder rasch nach vorne spielen wie in den ersten beiden Spielen der Saison. Verzichten muss 96-Trainer Stendel weiterhin auf Leistungsträger Sané, der immer noch nach seiner Tätlichkeit im Heimspiel gegen Dresden gesperrt ist. Außerdem fehlt Verteidiger Felipe, der sich in dieser Woche eine Zerrung an der Hüfte zuzog.

Was lief in Bielefeld schief?

Neben der schlechten Offensive, machte die Defensive gegen Bielefeld vor allen Dingen dem Trainer Stendel Sorgen. Alle drei Gegentore sind auf Abwehrfehler der Hannoveraner Verteidigung zurückzuführen. Dabei fiel Sané-Ersatz Strandberg besonders negativ auf: Erst verschuldete er in der 25. Minute einen Elfmeter, den Fabian Klos sicher einnetzte. Sechs Zeigerumdrehungen später ließ er dann Bielefeld-Stürmer Kloß im Rücken entwischen, der den Ball nach einer Flanke nur noch einköpfen brauchte.

Hannover fand in der Offensive quasi gar nicht statt, nur nach Ecken wurden sie gefährlich: Kurz vor der Pause stellten sie nach einem Eigentor von Bielefeld-Verteidiger Schuppan dann doch den Anschluss her. In der 53. Minute konnte Karaman, wieder nach einer Ecke, den Ausgleich markieren. Doch auch Bielefeld kam nochmal: Ein Hammerfreistoß aus rund 30 Metern ballerte Behrendt in die Maschen der 96er. Allerdings muss sich dieses Tor Torwart Tschauner ankreiden lassen, denn der Ball war durchaus haltbar gewesen. Erst in der Nachspielzeit konnte Hannover durch Doppelpechvogel Schuppan den Ausgleich markieren und somit wenigstens einen Punkt mit nach Hannover nehmen.

 
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