Jämmerlicher Auftritt in Göttingen:
„Freundeskreis Thüringen-Niedersachsen/ Thügida“ demonstriert mit drei Teilnehmern „Gemeinsam für Deutschland“

Montag 13. Februar 2017 - Göttingen (wbn). Dieser „Freundeskreis“ ist offensichtlich nicht besonders groß: In Göttingen haben am Samstag drei Personen an einer Kundgebung des „Freundeskreis Thüringen-Niedersachsen/Thügida“ teilgenommen. Ihnen gegenüber standen gut 100 Gegendemonstranten.

Nach Angaben der Polizei verlief die Versammlung „Gemeinsam für Deutschland“ ohne Zwischenfälle, es blieb offenbar bei verbalen Provokationen.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen:

„Eine angezeigte Kundgebung des sog. "Freundeskreises Thüringen/Niedersachsen (FKTN)/Thügida" auf dem Göttinger Bahnhofsvorplatz ist am Samstagvormittag (11.02.17) ohne Zwischenfälle verlaufen.

An der Versammlung unter dem Motto "Gemeinsam für Deutschland" beteiligten sich insgesamt drei Personen.

Ebenfalls auf dem Bahnhofsvorplatz fanden sich zeitgleich in der Spitze bis zu 100 Gegendemonstranten vornehmlich aus der linken Szene zu einer Spontanversammlung ein. Zum Teil wurden themenbezogene Plakate und Transparente gezeigt.

Bereits am frühen Morgen hatte die Einsatzleitung der Polizei den Bereich um den Kundgebungsort des FKTN weiträumig mit Gittern absperren lassen. Zu einem Aufeinandertreffen der beiden Gruppierungen oder Übergriffen kam es deshalb nicht. Es blieb bei gegenseitigen verbalen Provokationen.

Die Kundgebung des FKTN wurde gegen 10.35 Uhr vom Versammlungsleiter für beendet erklärt. Die drei Teilnehmer verließen anschließend den Bahnhofsvorplatz mit einem PKW. Auch die Spontanversammlung löste sich daraufhin auf und die Gegendemonstranten entfernten sich in verschiedene Richtungen.

Für die Dauer der beiden Versammlungen war die Polizei am Samstag rund um den Göttinger Bahnhof mit mehreren hundert Beamten im Einsatz.“

 
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