Nach Leichenfund in der Diemardener Warte:

Familiendrama! Polizei nimmt Tatverdächtigen fest – es handelt sich um den 16-jährigen Sohn des Toten

Montag, 24. April 2017 – Göttingen/Diemarden (wbn). Nachdem am Freitag der Leichnam eines 58-Jährigen in der Diemardener Warte gefunden wurde (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten), hat die Mordkomission „Aussicht“ nun einen Tatverdächtigen festgenommen: Es handelt sich bei dem Täter vermutlich um den 16-jährigen Sohn des Toten.

Die Untersuchungen in der Göttinger Rechtsmedizin ergaben, dass der 58-Jährige durch Schüsse in den Oberkörper gestorben ist. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei dem Fundort auch um den Tatort handelt. Das Motiv für die Tat wird im innerfamiliären Bereich vermutet. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde von der Polizei beschlagnahmt. Weitere Ermittlungen dauern noch an.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen:

„Nach dem Fund eines Toten an der Diemardener Warte am vergangenen Freitag hat die Polizeiinspektion Göttingen zur Aufhellung der Tatumstände im Zentralen Kriminaldienst eine aus 16 Ermittlern bestehende Mordkommission (Moko) eingerichtet.

Spaziergänger hatten den Leichnam des 58 Jahre alten Mannes aus Kassel (Hessen) am Freitagvormittag gegen 11.10 Uhr in der Feldmark entdeckt und die Polizei verständigt.

Zur Klärung der genauen Todesursache wurde der Leichnam am späten Freitagnachmittag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Göttingen obduziert. Die Untersuchung in der Göttinger Rechtsmedizin ergab, dass der 58-Jährige durch Schüsse in den Oberkörper starb. Aufgrund von vor Ort gesicherten Spuren und der Gesamtsituation gehen die Ermittler davon aus, dass es sich bei dem Fundort der Leiche auch um den unmittelbaren Tatort handelt.

Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen konnten Spezialkräfte der Polizei ebenfalls am Freitagnachmittag im Göttinger Schildweg einen mutmaßlich Tatverdächtigen festnehmen. Es handelt sich bei ihm um den 16 Jahre alten leiblichen Sohn des Getöteten.

Das Motiv für die Tat wird nach ersten Ermittlungsergebnissen im innerfamiliären Bereich vermutet. Der Schüler äußert sich bislang nicht zum Tatvorwurf. Er ist seit seiner Festnahme in fachärztlicher Betreuung untergebracht.

Die mutmaßliche Tatwaffe wurde von der Polizei beschlagnahmt. Zur genauen Bezeichnung, zur Herkunft sowie auch zum Auffindeort der Schusswaffe werden zurzeit in Anbetracht der laufenden Ermittlungen keine weiteren Details veröffentlicht.

Die Arbeit der Moko "Aussicht" geht unterdessen mit Hochdruck weiter. Hierzu gehören neben der Auswertung der Spurenlage u. a. die Fortsetzung der Befragungen von Anwohnern und weiteren Zeugen sowie auch die intensive Beleuchtung des privaten Umfeldes des Tatverdächtigen.

Die Staatsanwaltschaft Göttingen hat gegen den 16-Jährigen beim Amtsgericht Göttingen einen Untersuchungshaftbefehl wegen Totschlags beantragt. Eine Entscheidung wird im Laufe des Dienstags (26.04.17) erwartet.“

 
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