Erste Vergabe nach Südniedersachsen:
Bad Gandersheim wird Ausrichter der Landesgartenschau 2022

Dienstag 29. August 2017 - Bad Gandersheim (wbn). Die Niedersächsische Landesregierung hat die Vergabe der Landes­gartenschau 2022 nach Bad Gandersheim beschlossen. Erstmalig und damit bislang einmalig in Südniedersachsen.

Die Planungen hätten überzeugt und stimmten mit den Qualitätskriterien überein, die an Landesgartenschauen zu stellen sind, sagte Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne). Er freue sich, dass die übernächs­te Landesgartenschau erstmalig nach Südniedersachsen gehe. Die nächste Veranstal­tung findet 2018 in Bad Iburg bei Osnabrück statt. Die Landesregierung hatte Bad Gandersheim ermuntert, sich nach 2018 für das Jahr 2022 erneut zu bewerben.

 

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Bad Gandersheim im Landkreis Northeim verfügt nach Angaben der Staatskanzlei mit seiner beeindruckenden mittelalterli­chen Altstadt, dem weitläufigen Kurgebiet mit Seen und Wasserläufen, dem überregional aner­kannten Kulturangebot und der naturnahen Umgebung über eine hervorragende Aus­gangs­situation zur Durchführung der Landesgartenschau.

Minister Meyer unterstrich, dass die Kurstadt damit sehr gute Voraussetzungen biete. „Die Ausrichtung der Landesgarten­schau kann gemeinsam mit den bereits vorbereiteten Investitions- und Marketingmaßnah­men als Initialzündung für eine weitere Belebung und wirtschaftliche Stärkung der Stadt wir­ken.“

Landesgartenschauen könnten einen elementaren Beitrag zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftskraft leisten. Sie seien in der Lage, große Potentiale zum Nutzen der jeweiligen Re­gion und für das ganze Land zu mobilisieren. Mit der Landesgartenschau in Bad Ganders­heim soll die Erfolgsgeschichte der bisher fünf niedersächsischen Landesgartenschauen auch im Jahr 2022 fortgesetzt werden.

Die Landesregierung will die Stadt bei der Suche nach För­dermöglichkeiten hinsichtlich der geplanten Investitionsvorhaben aktiv unterstützen.

 
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