Über 120 Kilometer hat sich das "Band" der AKW-Kritiker erstreckt 

Ziel erreicht! Eindrucksvolle Menschenkette gegen die Atomkraft - Weserbergland stark vertreten

Pinneberg/Brunsbüttel/Hameln (wbn). Die Anti-Atomkraft-Bewegung lebt noch! Das haben heute sehr eindrucksvoll die mehr als 100.000 Teilnehmer der 120 Kilometer langen Menschenkette zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel bewiesen. Zum Teil waren noch die alten Plakate aus den Zeiten der großen Proteste gegen die AKW-Standorte und aus dem Widerstand gegen das Kraftwerk in Grohnde zu sehen.

Und die schlachterprobten Kritiker von damals hatten diesmal bereits ihre Enkel dabei. Allein aus dem Raum Hameln waren im Gedenken an die Tschernobyl-Katastrophe vier Busse mit mehr als dreihundert Demonstranten aufgebrochen. Die Anti-Atomkraft-Aktivisten aus dem Weserbergland hatten sich hoch motiviert bei Pinneberg in die Menschenkette eingereiht. Damit hat auch das Anti-Atom-Plenum Weserbergland seine Organisationsstärke bewiesen. Die deutlich über 100.000 Personen, die sich in der gewaltigen Menschenkette gegenseitig die Hand reichten, haben auch die Organisatoren und politischen Beobachter überrascht. Mit Hunderten von Bussen fanden sich Demonstranten aus ganz Deutschland ein. Damit ist klar geworden: Die Ausstiegsdebatte hat neuen Schwung bekommen.

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Die bunt zusammengewürfelten Aktivisten gegen die Kernenergie bewiesen unter blauem Himmel bei frühlingshaften Temperaturen friedliche Demonstrationskultur und machten in der Mehrzahl deutlich, dass sie dem „Brückentechnologie“-Konzept der Bundesregierung nicht über den Weg trauen. Mit gutem Willen könne in einer nahen Zukunft bereits der Strombedarf durch alternative und erneuerbare Energien gedeckt und damit auf Atomkraft ganz verzichtet werden.

 
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