Anwalt des Tatverdächtigen in Stade hat Haftprüfungstermin beantragt

Kommt morgen der dritte Missbrauchs-Tatverdächtige vorerst frei?

Montag 11. Februar 2019 - Lügde / Stade (wbn). Er soll per Kamera übers Internet bei den Missbrauchsfällen der Kinderschänder auf dem Campingplatz in Lügde aus Stade zugeschaltet gewesen sein.

Und laut Ermittler sogar als sogenannter „Kunde“ Missbrauchs-Anweisungen an die Tatverdächtigen vor Ort gegeben haben. Das wurde den Weserbergland-Nachrichten.de in einem Interview seinerzeit in der ersten großen Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Polizei in Detmold bestätigt. Der 48 Jahre alte Handwerker aus dem niedersächsischen Stade gilt als dritter Tatverdächtiger in dem Missbrauchsskandal aus Lügde, der bundesweit für Aufsehen gesorgt hat. Morgen soll nun auf Antrag seines Anwaltes ein Haftprüfungstermin erfolgen.

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Laut Zeitungsberichten bestreitet der Anwalt, dass sein Mandant bei dem Missbrauch von Kindern regelrecht Regie geführt haben soll. Ein minderjähriges Opfere hatte sich jedoch sogar an den Namen des Handwerkers erinnert.

 
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