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Verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer

Schlaganfall-Opfer im Schlafzimmer elend verbrannt - 56-jähriger Behinderter hatte noch Notruf abgesetzt

Hagenburg/Altenhagen (wbn).  Was für eine menschliche Tragödie hat sich bei diesem Zimmerbrand abgespielt? Ein 56-Jähriger gehbehinderter Mann hatte noch über Hausnotruf die Feuerwehr alarmieren können, doch als die mehr als 60 Einsatzkräfte verschiedener Ortsfeuerwehren anrückten,  fanden sie nur noch eine stark verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer vor.

Die Identität des Brandopfers war am Abend noch unklar. Die Polizei nimmt jedoch an, dass es die Leiche des 56 Jahre alten Wohnungsinhabers ist. Der Mann war aufgrund eines schweren Schlaganfalles stark gehbehindert gewesen und konnte sich offensichtlich nicht mehr aus der brennenden Wohnung retten.  Hier der erschütternde Bericht der Nienburger Polizei:  In den späten Abendstunden des  6. Juni kommt es in einem Wohnhaus in der Straße "Am Sandbrink" aus bislang ungeklärter Ursache zum Ausbruch eines Schadenfeuers. Fortsetzung von Seite 1

Durch eingesetzte Feuerwehrkräfte wird im Schlafzimmer ein verkohlter Leichnam gefunden, wobei es sich offensichtlich um den 56 Jahre alten Bewohner handelt.  Gegen 23.30 Uhr wird der Leitstelle über einen Hausnotruf der Brand gemeldet. Mitteiler ist der alleinige Bewohner des Hauses. Unter der Leitung von Christian Röhl rücken 64 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Hagenburg, Sachsenhagen, Auhagen und Wölpinghausen aus. Als die Ortswehren eintreffen, dringt starker Rauch aus dem Gebäude.

Zu diesem Zeitpunkt steht nicht fest, ob sich der Anrufer noch im Objekt befindet. Unter Einsatz schweren Atemschutzgerätes und einer Wärmebildkamera finden die Rettungskräfte im Schlafzimmer eine teilweise stark verkohlte Leiche vor.  "Die Identität ist noch nicht eindeutig geklärt", sagt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin, "die ersten polizeilichen Feststellungen sprechen aber dafür, dass es sich um den 56-Jährigen Hausbewohner handelt".  Der Mann war aufgrund eines Schlaganfalls stark gehbehindert.

Über den Hausnotruf hat er noch das Feuer melden, sich aber nicht mehr selbstständig ins Freie retten können.  Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 10.000 Euro. Zur Ermittlung der Brandursache und Klärung der Identität des aufgefundenen Leichnams hat das Fachkommissariat 1 aus Nienburg die Arbeit aufgenommen.

 

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