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Nienburg: Vier Feuerwehren mit 86 Kameraden und drei Drehleitern im nächtlichen Brandeinsatz

Lodernde Flammen aus dem Dachstuhl - Großbrand in der Innenstadt. 300.000 Euro Sachschaden

Nienburg (wbn). Es passierte in der Nacht zum heutigen Tag. Und es hätte eine unüberschaubare Brandkatastrophe im Ortskern von Nienburg werden können, wenn nicht ein 34-Jähriger weit nach Mitternacht aus dem Fenster geschaut und sofort reagiert hätte. Er wurde zum Helden. Der Mann sah plötzlich Flammen aus dem Dachstuhl des Nebengebäudes lodern, alarmierte die Feuerwehr und weckte die Nachbarschaft aus den Betten.

86 Feuerwehrkameraden waren mit drei Drehleitern im Einsatz und verhinderten das Übergreifen des Großfeuers auf die eng angrenzenden Nachbargebäude. Der vorläufige Sachschaden: 300.000 Euro. Nachfolgend die Schilderung des Geschehens aus polizeilicher Sicht von Polizeisprecherin Gabriele Mielke aus Nienburg: „In der Nacht zum 24.6.11 kommt es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Dachstuhlbrand eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Nienburger Innenstadt. Bis auf einen leicht verletzten Feuerwehrmann und einer älteren Nachbarin mit Kreislaufproblemen, kommen keine Personen zu Schaden.

Beim Zubettgehen nochmal zu den Nachbarn geschaut...

Die Schadenshöhe wird auf 300.000 Euro geschätzt. Gegen 01.10 Uhr bemerkt ein Anwohner der Weserstraße beim Zubettgehen den brennenden Dachstuhl des Nachbargebäudes. Er alarmiert sofort Feuerwehr und Polizei. Durch den 34-Jährigen Brandentdecker und die eintreffenden Polizei- und Rettungskräfte werden unverzüglich die Nachbarn aus ihren Häusern geklingelt und in einer nahe gelegenen Gaststätte untergebracht.(Zum Bild: Schon beim Eintreffen der Feuerwehren brannte der Dachstuhl lichterloh. Foto: Polizei)


 

Handprellung und Kreislaufzusammenbruch

Fortsetzung von Seite 1

Unter der Leitung vom Stadtbrandmeister Harald Ellermann sind 86 Kameraden der Wehren aus Holtorf, Erichshagen, Langendamm und Nienburg mit drei Drehleitern im Einsatz. Beim Eintreffen brennt der Dachstuhl des kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in voller Ausdehung und eine starke Rauchfahne steigt in den Himmel. Durch das schnelle Einschreiten und der günstigen Windverhältnisse kann ein Übergreifen des Feuers auf die Nachbarhäuser verhindert werden. In dem brandbetroffenen Objekt befinden sich eine bewohnte Wohnung und im Erdgeschoss Büroräume.

Zur Brandzeit ist niemand im Gebäude. Der Dachstuhl brennt vollständig nieder. Aufgrund der engen Bebauung werden die angrenzenden Gebäude, unter anderem die Terrassenüberdachung des dortigen Eiscafes, und ein unter einem Carport abgestellter PKW, durch herabfallende Gebäudeteile, die starken Hitzeeinwirkung und das Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Ersten Schätzungen zufolge beziffert sich der Schaden am Brandobjekt auf 300.000 Euro und es dürfte sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden handeln. Nach Aussage eines hinzugezogenen Statikers besteht Einsturzgefahr.

Ein Feuerwehrmann zieht sich eine Handprellung zu und eine 87-Jährige Anwohnerin erleidet einen Kreislaufzusammenbruch. Beide werden mit dem Rettungswagen ins Nienburger Krankenhaus gebracht. Zur Klärung der Brandursache haben die Ermittler des Fachkommissariats 1 der Polizei Nienburg ihre Ermittlungen aufgenommen.“

 

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