Sie legen ganze Bahnstrecken und Betriebe lahm

In Kiesförderanlage 100 Meter Stromkabel geklaut - Kabeldiebe schrecken vor nichts mehr zurück

Fuhlen (wbn). Die Schäden durch die Metalldiebe gehen inzwischen in die Millionenhöhe. Kabeldiebe haben vor kurzem wieder einmal eine ganze Bahnstrecke für Stunden lahmgelegt, Kabeldiebe waren jetzt auch in einer Kiesförderanlage in Fuhlen im Weserbergland unterwegs. Sie klauten 100 Meter Stromkabel.

Der Wert wird im konkreten Fall auf einige hundert Euro beziffert, doch der Gesamtschaden in Deutschland durch die gut organisierten Kabeldiebe ist hoch.   Die Metalldiebe haben es vor allem auf Kupfer abgesehen. Hintergrund: Pro Tonne Kupfer werden derzeit auf dem Weltmarkt gut 7000 Euro bezahlt.  Vor allem der Metallbedarf in China und Indien treibt die Preise hoch. Vor kurzem konnte bei einer Polizeiaktion in drei deutschen Bundesländern eine Kabeldiebbande dingfest gemacht werden, sogenanntes Buntmetall im Gesamtwert von gut einer halben Million Euro zusammengeklaut hatte.

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Hier nun der Polizeibericht zu dem Vorfall aus Fuhlen:  In der Nacht zum Mittwoch, 20.07.2011, entwendeten bislang unbekannte Diebe vom Gelände der Kiesförderanlage im Gründener Weg rund 100 Meter eines Stromkabels im Wert von mehreren Hundert Euro.  Auf Grund des Kabelgewichtes dürften die Metalldiebe vermutlich ein Fahrzeug benutzt haben.   Hinweise zu auffälligen Fahrzeugen oder Personen oder dem Verbleib des Kabels erbittet die Polizei Hessisch Oldendorf unter der  Rufnummer 05152/947490.  Die Polizei Hameln weist hinsichtlich des Diebesgutes die  Metallhändler in der Region darauf hin, dass der Ankauf dieser  gestohlenen Ware eine Straftat (Hehlerei) darstellt.

 
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