Diesmal hat ein Opfer die Falle durchschaut

Wieder mal die Betrugsmasche mit der Nachricht über "WhatsApp"

Donnerstag 3. November 2022 - Nienburg (wbn). Erneut ist der Messengerdienst "WhatsApp" für einen Betrugsversuch missbraucht worden. Diesmal hatten sich die Kriminellen eine 67 Jahre alte Frau aus Nienburg als Opfer ausgeguckt. Und wieder war es die alte Masche: Angeblich brauchte das Kind der Frau dringend Geld.

Und das sollte sie mal eben überweisen. Konkret: 3895,50 Euro! Angeblich sei das alte Smartphone des Kindes kaputt gegangen weshalb es jetzt eine neue und damit unbekannte Mobilfunknummer besäße.

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Doch die Frau durchschaute den Betrugsversuch und meldete dies der Polizei. Nachfolgend der Polizeibericht: „Gestern (02.11.2022) am späten Abend erhielt eine 67-jährige Nienburgerin eine Nachricht über den Messengerdienst WhatsApp, worin sich ein Betrüger als Kind der Geschädigten ausgab. Dieser formulierte in seiner Nachricht, dass sein altes Smartphone kaputt gegangen sei und er deshalb eine neue Mobilfunknummer besäße. Im weiteren Verlauf des Gespräches bat der Beschuldigte die Seniorin eine Überweisung in Höhe von 3895,50 Euro zu tätigen. Die aufmerksame Nienburgerin bemerkte den Betrugsversuch und informierte die Polizei.

Glücklicherweise erkennen immer mehr ältere Menschen diese Betrugsvariante. Möglicherweise ist dies auch der konstanten Aufklärungsarbeit von Polizei und Presse zu verdanken.

Dennoch warnt die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg einmal mehr vor Betrugsversuchen dieser Art, da sich die Täter immer wieder neue Herangehensweisen einfallen lassen.

Generell raten die Polizeibeamten bei Nachrichten von unbekannten Telefonnummern grundsätzlich misstrauisch zu sein.

Darüber hinaus können folgende Hinweise helfen:

- Kontaktieren Sie die/den vermeintliche/n Absender/in unter der

Ihnen bisher bekannten Telefonnummer und fragen, ob sie oder er

wirklich eine neue Erreichbarkeit besitzt.

- Wenn Sie von einer Ihnen unbekannten Telefonnummer aufgefordert

werden Geld zu bezahlen oder Auskünfte über Ihre persönlichen

Verhältnisse zu geben, sollten Sie besonders misstrauisch

werden.

- Überprüfen Sie die Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen

ihres Messenger-Anbieters.

- Sichern Sie den Nachrichtenverlauf und informieren Sie ihre

örtlich zuständige Polizeidienststelle. Auch wenn kein Schaden

eingetreten sein sollte.

- Letztlich ignorieren Sie unbekannte Anrufe oder Nachrichten und

gehen Sie nicht darauf ein.“

 

 

 
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