Enttäuschung und Ärger eingestanden

Aus den rauchenden Trümmern seiner FDP-Wahlkampf-Illusionen meldet sich Wennemann zur Wort: The Day after...

Hameln (wbn). „The Day after“, nennt FDP-Landratskandidat Klaus-Peter Wennemann seine kurze Stellungnahme gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de und meint damit „den Tag danach“. Er macht aus seiner Enttäuschung kein Hehl. „Viele potentielle FDP- Wähler haben offenbar ihren Protest durch „Nichtwahl“ geäußert“, lautet eine seiner Erkenntnisse.

Der FDP-Gentleman hatte sein Bestes gegeben, was ihm auch Beobachter außerhalb seines politischen Lagers bescheinigen. Hier einige Sätze aus seiner Nachbetrachtung zum Kommunalwahlkampf im Weserbergland: „Wir alle haben natürlich verloren, was die Wahlbeteiligung angeht. Dabei kann ich allen am Wahlkampf Beteiligten, besonders auch den lokalen Medien, nur bescheinigen, dass man sich sehr engagiert hat die Wähler zu motivieren zur Wahl zu gehen. Es konnte alles abgefragt werden und diverse Kanäle standen hierzu zur Verfügung. Umso größer meine Enttäuschung und auch ein wenig Ärger hier. Für die FDP und auch mich war es ein sehr enttäuschender Abend. Unabhängig vom Bundestrend war meine Erwartungshaltung optimistisch.

 

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In einer ersten, naturgemäß sehr groben Analyse, fällt mir auf, dass wir besonders schwach waren in Wahlgebieten, die durch eine besonders geringe Wahlbeteiligung auffallen und natürlich dort, wo wir in der Fläche nicht ausreichend vertreten sind. Viele potentielle FDP- Wähler haben offenbar ihren Protest durch „Nichtwahl“ geäußert. Zu meiner persönlichen politischen Zukunft kann ich nur wiederholen, was ich bereits vor der Wahl gesagt habe: Ich bin in die Politik gegangen, weil mich vieles geärgert hat. Der Ärger ist nicht weniger geworden! Ich hoffe auch in Zukunft Ihr Interesse zu finden. Ihr Klaus-Peter Wenneman.“

 
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