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Unmittelbar nach einem Behördengespräch kam es zur Tragödie

Hält er sich im Weserbergland auf? Der Iraker, der seine 13-jährige Tochter erschoss, ist noch auf der Flucht

Stolzenau/Nienburg (wbn). Ein sogenanntes „Mediationsgespräch“ sollte den Konflikt zwischen Vater und Tochter entschärfen. Doch unmittelbar darauf, kurz nach dem Verlassen des Behördengebäudes, ereignete sich die Bluttat in Stolzenau (Landkreis Nienburg). Der 35-jährige, aus dem Irak stammende Vater, erschoss seine 13-jährige Tochter auf offener Straße. Sie wollte gerade in ein Auto steigen. Der Vater traf sein Kind mehrfach in Kopf und Hals. Die Bluttat von Ali B. ereignete sich vor den Augen der hilflosen Mutter.

Der Vater ist noch flüchtig. Hält er sich noch im Weserbergland auf? Der 35-Jährige hatte sich nach Darstellung der Polizei zunächst zu Fuß vom Tatort entfernt. Es ist nicht auszuschließen, dass er die Flucht mit seinem PKW, einem grauen VW Golf, mit dem amtlichen Kennzeichen - NI -DY 187-, fortgesetzt hat.  "Konkrete Anhaltspunkte auf den derzeitigen Aufenthaltsort des Täters liegen uns nicht vor", sagt die Polizeipressesprecherin Gabriela Mielke in Bezug auf die ersten Ermittlungsergebnisse der eingesetzten Mordkommission, die mit zehn Beamte und Beamtinnen mit Hochdruck arbeitet. Zur Zeit wird der Leichnam des 13-Jährigen Opfers von der Rechtsmedizin Hamburg obduziert.

 

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Im Laufe des heutigen Vormittages wurden im Bereich des Tatortes erneut Suchmaßnahmen durchgeführt, wobei neben dem Polizeihubschrauber auch Suchhunde der Polizei eingesetzt wurden. Insbesondere geht es um das Auffinden der Tatwaffe, die möglicherweise von dem Flüchtenden weggeworfen wurde.  Seitens der Polizei heißt es weiter: „Hinsichtlich des genauen Tatablaufs und der Motivlage dauern die Ermittlungen an. Bekannt ist, dass die 13-Jährige Tochter aufgrund familiärer Spannungen und in Abstimmung mit der Familie und dem Jugendamt in einer Jugendhilfeeinrichtung untergebracht war. Am Tattag kam es in Stolzenau zu einem Mediationsgepräch mit den involvierten Parteien.

Im Anschluss an dieses Zusammentreffen geschah die Tat.“ Die Tragödie hatte sich bereits gestern Nachmittag zugetragen.  Um 15.46 Uhr ging der Notruf bei der Nienburger Polizei ein. Nach Angaben des mitteilenden Zeugen sei es in der Straße "Allee" zu einer Schussabgabe gekommen. Seitdem ist der Iraker auf der Flucht. Eine unverzügliche Großfahndung hat nach keine Hinweise auf seinen Aufenthalt gebracht.

 

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