Alles andere als ritterlich
Am Bärenfellgraben mit dem Samurai-Schwert und ner Fahne vor der Polizei rumgefuchtelt - jetzt ist er im Knast


Nienburg (wbn). Von wegen edler Ritter – der Mann mit dem Samurai-Schwert hatte zuerst seine von ihm getrennt lebende Frau in der Wohnung am Bärenfellgraben in Nienburg bedroht und dann vor den zu Hilfe gerufenen Polizeibeamten mit dem Ding wild herumgefuchtelt. Dabei hatten die Polizisten auch die Befürchtung haben müssen, dass er sich selbst was antut.


Er habe bereits das Schwert gegen sich selbst gerichtet und sich zuvor mit einem Messer verletzt. Deshalb gab es das volle Programm. Der alkoholisierte 40-Jährige wurde überwältigt und in eine Klinik gebracht. Dann ging es in die Justizvollzugsanstalt Hannover. Es bestand bereits ein Haftbefehl für eine zehnmonatige Freiheitsstrafe wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. 
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Hier der Polizeibericht von heute:  „In den frühen Morgenstunden des Sonntag, 22.01.12, endet eine Häusliche Gewalt für den 40-jährigen Täter aufgrund eines bestehenden Haftbefehls in der Justizvollzugsanstalt. Kurz nach 05.00 Uhr meldet eine Nienburgerin, dass der Ex-Mann ihrer Bekannten in der Wohnung im "Am Bärenfallgraben" durchdrehe. Der Mann habe seiner von ihm getrennt lebenden Frau gedroht und sich bereits selbst mit einem Messer verletzt. Als die erste Streifenwagenbesatzung eintrifft, hat sich das unverletzte 29 Jahre alte Opfer bereits auf die Straße gerettet.

Der Täter befindet sich noch in der Wohnung. Als die Polizei den Mann im Wohnzimmer stellt, bedroht dieser die Beamten mit einem Samuraischwert und richtet die Klinge auch gegen sich selbst. Der 40-Jährige hat sich offensichtlich bereits blutende Schnittwunden am Arm zugezogen. Den eingesetzten Polizisten gelingt es, den alkoholisierten Mann zu überwältigen und festzunehmen. Hierbei leistet er erheblichen Widerstand. Die Personendurchsuchung führt zum Auffinden eines Klappmessers, das neben dem Samuraischwert sichergestellt wird. Aufgrund der selbst beigebrachten Verletzungen wird der Festgenommene zunächst ins Nienburger Krankenhaus gebracht.

Auch hier widersetzt er sich und will sich nicht behandeln lassen. Nach der ärztlichen Versorgung wird der Mann in die Justizvollzugsanstalt Hannover gebracht. 10 Monate Freiheitsstrafe wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz lautet ein gegen ihn bestehender Haftbefehl.“
 
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