Ein Binnenschiffer hat die Leiche am Ufer entdeckt

Der tote Brummi-Fahrer aus Holland - jetzt ist er endlich aus der Weser gezogen worden

Nienburg/Eystrup (wbn). Es ist das traurige Ende einer tragischen Geschichte: Ein Binnenschiffer hat bei Eystrup die Leiche des holländischen Brummi-Fahrers entdeckt, dessen Lkw zuerst aus der Weser gehoben wurde und dann aufgrund einer Panne mit dem Toten wieder in der Weser versunken war.

Über Wochen hinweg herrschte Ungewissheit über den Verbleib des Toten. Unklar sind weiterhin die Umstände seines Unfalles. Der Niederländer war als vermisst gemeldet und von der Polizei gesucht worden.



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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg: Am Samstag, 02.03.13, wurde durch Kräfte der Feuerwehr Eystrup und die Tatortgruppe der Nienburger Polizei aus der Weser ein männlicher Leichnam geborgen. Ein Binnenschiffer entdeckte gegen Mittag einen ans Weserufer gespülten leblosen Körper im sogenannten Eystruper Bogen, cirka vier Flusskilometer vom Fundort des LKW entfernt.

"Die Befunde an der wenig beschädigten Leiche und die uns vorliegenden Identifizierungsmerkmale lassen derzeit den sicheren Schluss zu, dass es sich bei der aufgefundenen Wasserleiche um den seit dem 7. Februar vermissten niederländischen LKW-Spediteur handelt", erklärt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin.

Eine von der Staatsanwaltschaft Verden angestrebte Obduktion des 56-Jährigen wird durch die Rechtsmedizin Hamburg am kommenden Montag, 4.3.13, erwartet.“
 
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