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Schon fünfzehnmal Feueralarm im Landkreis Nienburg

 

Bei diesen Hitze-Rekordtemperaturen wird es im Freien brandgefährlich - Vorsicht mit der Zigarettenkippe

 

Nienburg/Hameln/Holzminden(wbn). Erhöhte Waldbrandgefahr in Niedersachsen – und hier auch im Weserbergland. Allein im Landkreis Nienburg musste die Feuerwehr in dieser Hitzeperiode fünfzehnmal ausrücken, auch im Landkreis Hameln-Pyrmont gab es mehrfach Feueralarm im Freien.

 

Im Kreis Hameln-Pyrmont war es zuletzt eine Waldfläche von etwa 100 Quadratmetern in Welsede, wie Kreisbrandmeister Frank Wöbbecke heute im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de mitteilte. Zwar ist aufgrund der Boden- und Waldstruktur im Weserbergland die Waldbrandgefahr nicht so extrem wie in Regionen mit einem hohen Nadelholzanteil und mit Sandböden, doch bei diesen anhaltenden Temperaturen von 35 Grad wird auch in den idyllischen Waldregionen an der Weser die Gefahrenstufe 4 erreicht. Wöbbecke zu den Weserbergland-Nachrichten.de: "Mir macht viel mehr Sorgen die Gefahr auf den Stoppelfeldern und den Mähdreschereinsätzen im Weserbergland. Da kann schon einmal ein Funkenflug ein Feuer auslösen, wie im vergangenen Jahr bei Fischbeck."  

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Die lang anhaltende trockene und heiße Wetterlage führt an Straßenrändern, Böschungen und in den Wäldern insgesamt zu einer erhöhten Brandgefahr. In diesen Tagen werden die Feuerwehren immer häufiger zu Bränden von Grünflächen gerufen. Seit der Hitzeperiode mussten die Löschkräfte des Landkreises Nienburg rund 15 Mal zu Flächenbränden ausrücken. Menschen kamen bislang glücklicherweise nicht zu Schaden und auch der Sachschaden blieb gering.

Feuerwehr und Polizei appellieren an alle Verkehrsteilnehmer und Waldbesucher durch umsichtiges Verhalten bei der Brandverhütung mitzuhelfen. "Die achtlos weggeworfene Zigarettenkippe ist der Klassiker, hinzu kommen glimmende Grillkohlen und das zu nah an hohem Gras geparkte Auto", führt die Nienburger Polizeipressesprecherin Gabriela Mielke aus, "denn heiße Katalysatoren können Feuer auf den Grasnarben unter den Fahrzeugen verursachen".

Bei den ersten kleinen Flammen sollte man sich nicht einfach aus dem Staub machen. Zu Beginn kann das Feuer - sofern es sich um eine kleine Fläche handelt - noch ausgetreten werden. "Wenn man es nicht mehr schafft, den Brand zu verhindern: Die Feuerwehr holen und in Sicherheit bringen!", so Gabriela Mielke abschließend.

 

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