Er wollte für einen Marathonlauf trainieren
Vermisster Jogger (64) tot aufgefunden – keine Hinweise auf Fremdverschulden

2. Juli 2014 - Petershagen-Frille (wbn). Der seit Montagmorgen vermisste Jogger Gerhard W. ist tot. Suchmannschaften haben die Leiche am Dienstagabend abseits einer Wegstrecke an einem Waldstück aufgefunden.

Der 64-Jährige war am Montag gegen 7.30 Uhr von zu Hause aufgebrochen, um für einen Marathonlauf zu trainieren. Nachdem er am Nachmittag nicht wieder zurückgekehrt war, informierten Angehörige die Polizei. Aufgrund der unbekannten Laufroute und des großen Suchgebietes in Nordrhein-Westfalen und Teilen Niedersachsens wurden am Montag und Dienstag zahlreiche Einsatzkräfte für die Suche nach dem Jogger alarmiert – darunter Beamte der Polizei Minden, eine Einsatzhundertschaft aus Wuppertal und der Polizeihubschrauber „Hummel 7“ aus Dortmund.

 

 

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Am Abend schließlich fanden ebenfalls mit der Suche beauftragte Feuerwehrleute die Leiche des Mannes in der Gemarkung „Auf dem Sande“. Die Polizei Minden schließt Fremdverschulden als Todesursache aus.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Was befürchtet wurde, ist nun traurige Gewissheit. Der seit Montagmorgen, 30.06.14, vermisste Gerhard W. aus Petershagen-Frille ist tot. Der Mann wurde am späten Dienstagabend, 01.07.14, im Rahmen der Suchmaßnahmen von Kräften der Feuerwehr abseits einer Wegstrecke an einem Waldstück in der Gemarkung "Auf dem Sande" leblos aufgefunden. Ein hinzugerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des 64-Jährigen feststellen.

Noch am Nachmittag hatte die Polizei Minden ihre Suche nach dem Vermissten intensiviert. Dazu hatten sich rund 50 Beamte einer Einsatzhundertschaft aus Wuppertal auf den Weg nach Petershagen gemacht. Fast zeitgleich mit deren Eintreffen entdeckten die bereits mit den Suchmaßnahmen betrauten Kräfte der Feuerwehr Petershagen den Mann.

Zuvor hatte die Polizei noch die Bevölkerung um ihre Mithilfe gebeten und ein Foto des Gesuchten veröffentlicht. Wie berichtet, war der 64-Jährige am Montagmorgen von zuhause zu einem Trainingslauf aufgebrochen. Da er bis zum Nachmittag nicht zurückkam, wandten sich die Angehörigen an die Polizei. Die startete umgehend eine Suchaktion mit einem Hubschrauber und Suchhunden.“

 
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