Die Terrordrohung gegen den Karnevalsumzug

CDU-Landtagsfraktion beantragt Unterrichtung zum Stand der Ermittlungen in Braunschweig

Mittwoch 25. Februar 2015 - Hannover (wbn). Die Absage des Braunschweiger Karnevalsumzuges hat deutschlandweit Schlagzeilen bewirkt. Doch jetzt ist es um die Angelegenheit still geworden. Wie weit sind die Ermittlungen gediehen?

Die innenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Angelika Jahns, hat zum Stand der Ermittlungen zur terroristischen Bedrohung des Braunschweiger Karnevals eine Unterrichtung durch das Innenministerium beantragt.

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„Seit der Absage des Karnevalsumzugs in Braunschweig am 15. Februar haben wir keine Informationen über den Fortgang der Ermittlungen", sagte Jahns. „Die Täter sind bis heute nicht identifiziert. Es gab weder Razzien noch Verhaftungen - deshalb müssen wir annehmen, dass von ihnen weiter große Gefahr für die Sicherheit der Menschen ausgeht."

Jahns weiter: „Es ist unbefriedigend, dass die Ermittlungen offensichtlich nur schleppend vorankommen. Die Menschen in Braunschweig fragen sich zu Recht, warum nach einer konkreten Bedrohungslage und mehr als einer Woche Ermittlungen scheinbar keine neuen Erkenntnisse vorliegen. Wir hoffen, dass wir im Ausschuss neue Informationen durch das Innenministerium erhalten."

 

 
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