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Kommt eine 38 Meter lange Fichte geflogen - die Aufräumarbeiten nach dem Orkan "Niklas"

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Montag 6. April 2015 - Hameln (wbn). Kommt eine Fichte geflogen – 38 Meter hoch war ein Baum, der an einem Kranhaken scheinbar schwerelos über ein Wohnhaus in der Hamelner Königsstraße hinweg geschwebt ist. In der Nacht zuvor war er im Sturm über Hameln krachend ins Dachgebälk eingeschlagen, hatte sich mit einem Ast tief ins Schlafzimmer des Wohngebäudes an der Königstraße gebohrt – großes Glück für den Jugendlichen, der sich in diesem Moment nicht im Bett sondern im Nebenzimmer vor dem TV-Apparat befand.

Wir haben mit der Kamera die professionellen Aufräumarbeiten der Hinterlassenschaften von Orkan „Niklas“ beobachtet. Im Einsatz war ein haushoher 140-Tonnen-Kran. Orkan „Niklas“ ist auch während der Osterfeiertage ein Thema geblieben. Mehr als 9000 Kubikmeter Sturmholz allein im nordwestlichen Landeswald von Niedersachsen haben eine latente Gefahr für die Osterspaziergänger dargestellt. Während in Städten wie Hameln die Baumschäden rasch beseitigt wurden, bedrohten angeschlagene Baumriesen die ahnungslosen Osterspaziergänger auf den Wald- und Forstwegen. So wurde der Spaziergang für jene, die die Gefahr unterschätzten und sich trotz der Warnungen der Forstwirtschaft in die Wälder wagten, zum Russischen Roulette.
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In Deutschland richtete die gewaltige Sturmfront vor Ostern Millionenschäden an, deren Umfang erst noch ermittelt wird. Nach Einschätzung des Wetterdienstes MeteoGroup war "Niklas" fast so stark wie "Kyrill" im Jahre 2007. Damals wurde ein Schaden von 69 Millionen Euro ermittelt.
 
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