Zwei "rivalisierende" Migrantenfamilien hatten sich auf einem Festplatz "verabredet"

Familienehre oder was? Polizei verhindert in letzter Minute Massenschlägerei zwischen zweihundert Kurden und Russen

Nienburg (wbn). Ging es wieder mal um die berühmte „Familienehre“?  Massenschlägerei auf Ansage! Das hat ein Großaufgebot der Polizei und der Rettungsdienste auf den Plan gerufen. Zwei „rivalisierende Familien“ – so die Polizei – hatten sich zu einer Prügelei auf der Nienburger Festwiese verabredet. Für heute Nachmittag. Zweihundert Mann sollten dort aufeinander losgehen. Es handelt sich um einschlägig bekannte kurdische und russische Familienklans. Die Polizei hat das nach entsprechenden eindeutigen Hinweisen in letzter Minute mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften verhindern können.

Eine angekündigte gewalttätige Auseinandersetzung zweier rivalisierender Familien aus Nienburg rief am späten Nachmittag des heutigen Sonntags Polizei und Rettungskräfte auf den Plan.  Eine Vielzahl von Streifenwagen und Verkehrskontrollen auf Nienburgs Straßen sowie Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst auf dem Parkplatz des Hammer-Marktes waren die Reaktion der Polizeiinpsektion Nienburg/Schaumburg und des Landkreises Nienburg auf mehrere Hinweise, die bei der Leitstelle der Polizei eingingen.

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Demnach sollte es auf der Nienburger Festwiese zu einer Massenschlägerei unter den Angehörigen einer kurdischen und einer russischen Familie kommen. "Wir nahmen die Hinweise auf die Auseinandersetzung und dass beide Parteien jeweils bis zu 100 Beteiligte mobilisiert haben, sehr ernst", erklärt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin. Angehörige beider Familien sind der Polizei keine Unbekannten und bereits wegen Gewaltdelikten aufgefallen.

Aus dem Bereich der Polizeidirektion Göttingen und aus Hannover wurden mehrere Polizeikräfte zusammengezogen. Gleichzeitig bereiteten sich Feuerwehr und Rettungsdienst auf eine größere Anzahl möglicher Verletzter vor. "Durch das frühzeitige Agieren der Polizei und die verstärkte Präsenz konnte ein Aufeinandertreffen der gegnerischen Familien verhindert werden", so die Pressesprecherin.

Mehrere Personen wurden in Gewahrsam genommen. In den Fahrzeugen der Betroffenen fanden die Beamten diverse Schlaggegenstände. Die Ermittlungen zur Motivlage dauern derzeit noch an.

 
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