Doch in Leipzig werden die Karten neu gemischt...

Krankheit, berufsbedingte Ausfälle - Sparkassen-Achter landet auf der Alster auf Platz 13

Von F.W. Peter Diesterweg

Sonntag 10. Juli 2016 - Hamburg / Hameln (wbn). Nur ein Platz 13 für den Weserbergland-Achter in der Alsterkrug-Arena in Hamburg.

Der dritte Renntag - "Best-Audit Renntag" - der Ruder-Bundesliga wurde erstmals nicht auf der traditionellen Rennstrecke auf der Binnenalster ausgetragen, sondern in der Alsterkrug-Arena unmittelbar vor den Bootshäusern des RV Wandsbeck, und dem RV Teichwiesen, an der oberen Alster.

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Eine reizvolle, publikumsnahe Strecke die mit ihrer Atmosphäre mehrere tausend Zuschauer auf beiden Seiten der Alster begeisterte. Als Tabellenführer angereist, mussten die Mannen des Sparkassen  Hameln - Weserbergland-Achters den Fällen von Krankheit, berufsbedingtem Fehlen und Urlaub einiger Leistungsträger leider einigen Tribut zollen.

So wurde bereits der Vorlauf gegen den Fari-Achter (13)  vom Ruderclub Favorite Harmonia knapp verloren, aber dennoch die siebtbeste Zeit der Vorläufe gefahren. „Maschinenraum“, Mittel- und Vorschiff des Hamelner Achters waren durch die erforderlichen Umbesetzungen geschwächt , so dass keine Schippe mehr draufgelegt werden konnte. So gingen Achtel- und Viertelfinale, entscheidend für die weiteren Platzierungsläufe, verloren. In den Finalläufen der zweiten Männer-Bundesliga setzte sich erstmals der Köpenick-Achtern aus der Bundeshauptstadt durch. Im Finale gegen den Hannoverschen RC  hatte er den Bugball knapp vorn. Im Kampf um Platz 3 trafen die beiden Mannschaften von der Ruhr aufeinander.

Der Rhein-Ruhr Sprinter hatte das bessere Ende für sich und überließ die goldene Ananas dem Ruderclub Witten. Dem Sparkassen Hameln-Weserbergland-Achter reichte es am Ende durch einen Sieg über den Bremen-Erleben!-Achter nur zu einem 13. Platz. Allerdings, dank der guten Leistungen am ersten und zweiten Renntag in Frankfurt und Münster liegt der Hamelner Achter weiter im Vorderfeld der Tabelle auf Platz 4.

Nun kommt die Sommerpause und die Beobachter der Szene sind gespannt auf den vierten Renntag der Ruder-Bundesliga am  27. August in Leipzig, wenn der Ruderverein Weser mit dem Sparkassen Hameln-Weserbergland Achter dann sicher wieder in stärkster Besetzung antreten wird. Bei der Ausgeglichenheit der ersten sieben Mannschaften der Tabelle wird es zwar schwer, aber das erklärte Ziel, sich in der Endabrechnung  unter den ersten  Drei platzieren zu können, ist trotz des heutigen Rückschlages weiterhin realistisch - denn erst am Ende „rechnet der Ober ab“.

 
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