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Flüchtender Einbrecher (30) rennt vor Streifenwagen

Donnerstag 14. Juli 2016 - Lemgo (wbn). Erfolg für Kommissar Zufall! In Lemgo ist ein mutmaßlicher Einbrecher auf seiner Flucht vor der Polizei direkt vor einen Streifenwagen gelaufen.

Der 30 Jahre alte Nordafrikaner soll zuvor in ein Einfamilienhaus im Großen Schratweg eingebrochen sein. Die Flucht endete schließlich abrupt auf der Motorhaube des Polizeiwagens. Der Mann wurde leicht verletzt, kam zunächst in die Klinik und dann in die Zelle.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Detmold:

„Für einen mutmaßlichen Einbrecher, der in der Nacht zum Donnerstag vor der Polizei wegrannte, endete die Flucht zunächst im Klinikum und dann in einer Zelle der Polizei.

Gegen 02.00 Uhr wurde die Polizei von Zeugen dahingehend alarmiert, dass ein Unbekannter in ein Einfamilienhaus im "Großer Schratweg" eingebrochen ist und sich noch vor Ort aufhält. Sofort setzten sich mehrere Fahrzeuge in die Richtung in Bewegung. Bei der Anfahrt zum Tatort bemerkte eine Streife den aus dem Haus kommenden und flüchtenden Täter und nahm sofort mit weiteren Unterstützungskräften in der Dunkelheit die Verfolgung auf. Im Rahmen der Fahndung und Bestreifung des Gebietes lief der mutmaßliche und völlig dunkel gekleidete Täter dann über die zu dieser Uhrzeit nicht ausgeleuchtete Straße und direkt vor einen Streifenwagen. Der Beamte bremste zwar noch bis fast zum Stillstand ab, dennoch fiel der Verfolgte auf die Motorhaube und von dort aus in die Windschutzscheibe.

Der augenscheinlich stark verletzte Unbekannte wurde sofort durch die herbei gerufene Notärztin untersucht und ins Klinikum gefahren. Dort stellte sich dann heraus, dass die Verletzungen leichter Art sind und der Mann haftfähig ist.

Es handelt sich um einen 30-jährigen Nordafrikaner, der im Anschluss an die Untersuchungen festgenommen wurde. Bei sich hatte er Gegenstände, die vermutlich aus dem Wohnhaus (Tatort) stammen. Die Ermittlungen dauern an.“

 
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